ich weiss nicht so genau, in welche Rubrik ich meine Frage einstellen soll, aber vielleicht kann mir ja jemand helfen.
Ich habe vor 2 Wochen ein gesundes Mädchen zur Welt gebracht.
Geburtstgewicht 2580g bei 52 cm Größe.
Für mich war immer klar, dass ich (voll) stillen möchte / werde.
Da Paulina ein sog. "Sternengucker" ist, d.h. ihren Kopf immer in der Überstreckung hat, hat sie nicht genug Kraft zum Saugen und Schwierigkeiten beim Schlucken. Sie ist schon beim Osteopathen zur Behandlung, der auch zuversichtlich ist, dass es besser wird und dann auch mit dem STillen besser klappt.
Das Problem ist, sie nimmt nicht zu, sondern tendenziell eher ab. Ihr Geburtsgewicht hat sie noch nicht wieder erreicht. Heute wog sie 2300 gr.
Die Hebamme will, dass wir zufüttern. Beim Gedanken an künstliche Babynahrung sträuben mir sich die Nackenhaare. Andererseits will ich natürlich, dass es meinem Kind gut geht und es gedeiht. Ich pumpe auch ab, aber dadurch bekomme ich längst nicht genug Milch.
Beim ersten Mal zufüttern, hat sie die Hälfte wieder ausgespuckt, beim 2. Mal, ca. 2/3 der "gewünschten Menge" getrunken.
Kann mir jemand etwas raten, was würdet ihr tun?
Ich habe das Gefühl, meinem Kind geht es gut, sie scheidet aus, nimmt halt "nur" nicht zu.
Vom Gefühl her, würde ich einfach gerne weiter stillen....
Wie ist es mit Alternativen zur künstlichen Baby-Flaschennahrung?
Mir fällt gerade ein, dass ich bei Grudrun etwas über Frischkornmandelmilch gelernt habe, hat jemand Erfahrung damit?
LG Katrin,
die gerade mitten in der Hormonumstellung ist, leicht zu verunsichern und nah am Wasser gebaut ist....