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Erfahrungsberichte HPP (Help)
#1
Guten Abend zusammen,

ich hoffe dieses Thema nicht an der falschen Stelle eingestellt zu haben. Ich bin hin- und hergerissen zwischen HPP (Ziel eigene Praxis) beginnen und das "Ganze" einfach als Gedanken fallen zu lassen. Bildlich gesehen eine nette und ständige Achterbahnfahrt. Die Gedanken kreisen... Das Thema verfolgt mich nun schon einige Wochen und ich komme einfach nicht zu einem Entschluss HuhHuhHuh

Ich bin vollkommen unsicher, ob sich der HPP in der Praxis als überlebensfähig oder eher als besserer Nebenjob darstellen würde. Wie sehen eure Erfahrungen in diesem Bereich als HPP aus? Wer von euch kann aktuell hiervon seinen Lebensunterhalt bestreiten?

Ganz lieben Dank und viele Grüße

Pascal
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#2
Hallo Pascal,
ich sehe deinen Eintrag hier erst jetzt. Sonst hätte ich schon längst drauf geantwortet. Sorry.

Also ich hatte zunächst vor, den HPP tatsächlich als Nebenerwerb zu betreiben und mit mindestens 70% in meinem ursprünglichen (sehr einträglichen) Beruf zu bleiben.
Das hat sich als nicht realisierbar herausgestellt, da ich schon bald so viele Therapieanfragen hatte, dass ich mit nur 30% meiner Zeit schon nach kurzer Zeit eine Warteliste gehabt hätte.

Meinen Ursprungsberuf übe ich inzwischen nur noch zu 2-5% aus - Tendenz fallend. Meine Praxis ist total voll und ich habe Warteliste von bis derzeit ca. einem Jahr.

Natürlich kann man davon nicht darauf schließen, dass es immer so ist. Aber ich mag dir mit meinem Beispiel gerne Mut machen, denn ich selbst hätte nie gedacht, dass HPP einmal mein Hauptberuf sein würde und bin so unendlich dankbar, dass ich mich gewagt habe, diesen Weg zu gehen.

Herzliche Grüße,
Savina
We cannot change the cards we are dealt, 
just how we play the hand. (Randy Pausch)
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#3
Information 
Na, wenn das keinen Mut macht ...!
Vielen Dank auch von meiner Seite, Savina!

Viele liebe Grüße
Frank
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#4
Oh, diese Frage habe ich auch erst jetzt entdeckt.Smile

Wirklich eine super-wichtige Frage.

Ich kenne mich selbstverständlich v.a. bei den HPs aus. Und da kann ich sagen, vielen ist es gelungen eine wirklich gut gehende Vollerwerbspraxis zu betreiben.
Der Markt und die Nachfrage sind da. Ich weiß von vielen früheren Schülern, deren Praxen so gut besucht sind, dass sie gar nicht alle Patienten annehmen können, die bei ihnen nachfragen. Smile

Ich empfehle allerdings, nicht von einem auf den anderen Tag auf eine alleinige Praxistätigkeit umzusteigen. Optimal ist es, wenn ihr zunächst noch in eurem alten Beruf weiter arbeitet und zunächst z.B. zwei halbe Tage Sprechstunde anbietet. Wenn dann ausreichend Patienten kommen, könnt ihr das Sprechstundenangebot langsam und allmählich erweitern, bis ihr dann finanziell auf sichereren Beinen steht und gut von der Praxistätigkeit leben könnt.
GLG Isolde
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