herzlich wollkommen!
Wir freuen uns, dass Sie uns gefunden haben. Sie befinden sich im Forum der Heilpraktiker- und Therapeutenschule Isolde Richter.
Registriert sind über 30.000 Mitglieder und diese haben bisher über 370.000 Beiträge zu gesundheitlichen und schulischen Themen verfasst. Wir schätzen Ihr Interesse und würden uns freuen, auch von Ihnen zu hören.
Öffentlicher und geschlossener Bereich
Das Forum ist in zwei Bereiche unterteilt: einen „öffentlichen“ Bereich, der allen zugänglich ist und in einen großen „internen bzw. geschlossenen“ Bereich, in dem sich unsere Webinarteilnehmer austauschen.
Wenn Sie ein Webinarteilnehmer sind und Zugang zu diesem Bereich wünschen, beantragen Sie die Freischaltung einfach über Ihr „Benutzer-CP“.
Sie möchten an einer unserer zahlreichen „Kostenlosen Veranstaltungen“ teilnehmen? Klicken Sie in der Kopfzeile auf „Veranstaltung“ und wählen Sie „kostenlose online Veranstaltungen“. Dort finden Sie den Direktlink zu dem Webinar, an dem Sie interessiert sind.
Falls Sie Hilfe und Anleitungen zur Nutzung des Forums suchen, finden Sie diese hier: Anleitung
Gerne sind wir auch persönlich für Sie da! Schreiben Sie uns einfach unter Info@Isolde-Richter.de! Wir freuen uns, Ihnen behilflich zu sein!
ich hoffe dieses Thema nicht an der falschen Stelle eingestellt zu haben. Ich bin hin- und hergerissen zwischen HPP (Ziel eigene Praxis) beginnen und das "Ganze" einfach als Gedanken fallen zu lassen. Bildlich gesehen eine nette und ständige Achterbahnfahrt. Die Gedanken kreisen... Das Thema verfolgt mich nun schon einige Wochen und ich komme einfach nicht zu einem Entschluss
Ich bin vollkommen unsicher, ob sich der HPP in der Praxis als überlebensfähig oder eher als besserer Nebenjob darstellen würde. Wie sehen eure Erfahrungen in diesem Bereich als HPP aus? Wer von euch kann aktuell hiervon seinen Lebensunterhalt bestreiten?
Hallo Pascal,
ich sehe deinen Eintrag hier erst jetzt. Sonst hätte ich schon längst drauf geantwortet. Sorry.
Also ich hatte zunächst vor, den HPP tatsächlich als Nebenerwerb zu betreiben und mit mindestens 70% in meinem ursprünglichen (sehr einträglichen) Beruf zu bleiben.
Das hat sich als nicht realisierbar herausgestellt, da ich schon bald so viele Therapieanfragen hatte, dass ich mit nur 30% meiner Zeit schon nach kurzer Zeit eine Warteliste gehabt hätte.
Meinen Ursprungsberuf übe ich inzwischen nur noch zu 2-5% aus - Tendenz fallend. Meine Praxis ist total voll und ich habe Warteliste von bis derzeit ca. einem Jahr.
Natürlich kann man davon nicht darauf schließen, dass es immer so ist. Aber ich mag dir mit meinem Beispiel gerne Mut machen, denn ich selbst hätte nie gedacht, dass HPP einmal mein Hauptberuf sein würde und bin so unendlich dankbar, dass ich mich gewagt habe, diesen Weg zu gehen.
Herzliche Grüße,
Savina
We cannot change the cards we are dealt, just how we play the hand. (Randy Pausch)
Oh, diese Frage habe ich auch erst jetzt entdeckt.
Wirklich eine super-wichtige Frage.
Ich kenne mich selbstverständlich v.a. bei den HPs aus. Und da kann ich sagen, vielen ist es gelungen eine wirklich gut gehende Vollerwerbspraxis zu betreiben.
Der Markt und die Nachfrage sind da. Ich weiß von vielen früheren Schülern, deren Praxen so gut besucht sind, dass sie gar nicht alle Patienten annehmen können, die bei ihnen nachfragen.
Ich empfehle allerdings, nicht von einem auf den anderen Tag auf eine alleinige Praxistätigkeit umzusteigen. Optimal ist es, wenn ihr zunächst noch in eurem alten Beruf weiter arbeitet und zunächst z.B. zwei halbe Tage Sprechstunde anbietet. Wenn dann ausreichend Patienten kommen, könnt ihr das Sprechstundenangebot langsam und allmählich erweitern, bis ihr dann finanziell auf sichereren Beinen steht und gut von der Praxistätigkeit leben könnt.