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Mitralklappenprolaps
#1
Im Skript S. 135 steht, dass "die Rhythmusstörung meist mit Beta-Blockern behandelt" wird.

Wieso Rhythmusstörung???

fragt sich
Dieter
mit Gruß
von
Dieter

Nichts, was man jemals hingebungsvoll leistet, ist vergebens getan.
Stefan Zweig
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#2
Ich könnte mir denken, dass durch den Prolaps die normale Erregungsleitung gestört wird und es so zu Arrhythmien kommen kann.
Bonnie
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#3
Liebe Bonnie,
ja muss wohl. Aber so ganz einsehen tu ich's nicht.
Ich warte mal, ob Thomas noch was Schlaues weiß Smile

Dieter
mit Gruß
von
Dieter

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Stefan Zweig
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#4
Nix Schlaues weiß ich, sage einfach mal so wie ich es verstehe:

Gemeint ist damit, sofern es im Zusammenhang mit einem Mitralklappenprolaps zu Herzrhytmusstörungen kommen sollte, so könnten diese mittels Betablocker gezielt behandelt werden, weil diese Herzryhtmusstörungen zu eingeschränkten Förderleistungen - mit unzureichender Sauerstoffanreicherung des Blutes - führen können. Mit der Folge, dass das Gehirn darauf reagiert (Schwindel usw.). Also wäre das auf jeden Fall eine sehr wichtige Therapie.
Mit der Gabe von Betablockern wird also nicht der Prolaps behandelt!
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#5
Lieber Thomas,

das hast Du gut erklärt. So würde ich das auch verstehen....
Bonnie
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#6
Danke, wusste doch, dass ich mich auf Dich verlassen kann Smile. Jetzt habe ich dank Deiner Antwort nochmal den Text im Skript gaaanz genau gelesen und siehe da unter Symptome ist die Arrythmie genannt. Verstehe jetz auch Deine Antwort, Bonnie.

Gruß an Euch
mit Gruß
von
Dieter

Nichts, was man jemals hingebungsvoll leistet, ist vergebens getan.
Stefan Zweig
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