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Mammografie...ja...oder nein?
#21
Ich habe schon oft gehört, dass es nichts bringen soll oder, wie ihr ja auch schreibt, zu Fehldiagnosen kommt. Das liegt aber sicher nicht an dem Gerät oder der Technik, sondern eher an dem Arzt. Deswegen würde ich persönlich es grundsätzlich nicht ablehnen.

Wichtig ist die Untersuchung schon. Ein erfahrener Arzt dann aber auch. Wie bei so vielem ...

Noch musste ich es nicht machen, aber werde es beizeiten wahrscheinlich tun.

LG
Vonny
Patin von kerstinwi, Conny 2013, Jessy, sylviawu, Inga78, petrazen und dunjare
verheiratet mit markusge
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#22
Die sehen sich die Bilder aus den Screenings mit mehreren (erfahrenen) Ärzten an.
Wahrscheinlich ist das auch nicht immer so einfach, da eine klare Diagnose zu stellen.

Ist bei vielen anderen Erkrankungen auch so.

LG
Antje
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#23
Hallo Antje,

ich weiß von Gynäkologen und Radiologen, dass es teilweise wirklich sehr schwierig ist, versch. Gewebeveränderungen der Brustdrüse abzugrenzen. Und der Sinn, dass mehrere Ärzte, eben Gynäkologen und Radiologen sich die Bilder gemeinsam anschauen und beurteilen, ist eine gewisse Sicherheit in die Diagnostik zu bringen. Wie sicher das auch immer ist ????
Aber, immer noch besser, als die Einzeldiagnostik mit ggf. fatalen Entscheidungen.

Vielleicht auch noch der Hinweis: alle Ärzte sind an die Qualitätssicherungs-Richtlinen gebunden und müssen Kolloquien ableisten, als belegen, dass sie die Mammographie-Diagnostik beherrschen und das regelmäßig.
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#24
Hallo Thomas,

das sehe ich genauso wie du.

Von daher sehe ich es auch immer von zwei Seiten wenn gesagt wird, dass es zu häufigen Fehldiagnosen kommt bei dem Verfahren.

LG
Antje
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#25
Das mit der Fehlerhäufigkeit ist ja auch eine Frage der mathematischen Bezugsgröße. Es gibt höchstwahrscheinlich bei der Mammagraphie eine genauso große Wahrscheinlich für Fehldiagnosen wie bei anderen technischen Untersuchungen auch.
Gerade das Mammographie-Screening, das in dieser Form vor Jahren eingeführt worden ist, wird viel genauer "unter die Lupe" genommen, als vielleicht andere Verfahren oder manche Wissenschaftler haben sich hier mehr fest "gebissen".

Im Resume ist jedoch, ehrlich und klar festzuhalten: es gibt keine hundertprozentige Sicherheit und auch kein absolutes Pro oder Contra.

Wenn Frau davon überzeugt ist,soll sie es machen lassen oder alternativ eine Sono (als Selbstbezahlung) oder eigenes Abtasten oder es ganz sein lassen. Es steht ganz sicher auch mit der Familienanamnese im engen Zusammenhang, oder mit einem gewissen Grad an Angst vor Mamma-CA oder anderem.

Ich weiß nur, dass bei vielen Frauen gerade wegen der Mammographie ein Mamma-CA frühzeitig erkannt wurde und deshalb wurden sie geheilt. Aber, es gibt eben auch Frauen, bei denen eine Fehldiagnose festgestellt wurde. Ich behaupte einfach mal, dass der Anteil der erstgenannten Gruppe größer ist als die der zweiten Gruppen.
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#26
Leider haben wir keine Vergleichsmöglichkeit Sono / Röntgen.
Oder gibt es da irgendwo Daten?
Vielleicht weiß das jemand.

LG
Antje
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#27
Mammographie und Sonographie sind unterschiedliche Verfahren, mit unterschiedlicher Darstellungsform.

Oftmals führen Ärzte zusätzlich zu einer Mammographie eine Sono durch oder auch umgekehrt, wegen der fehlenden, klaren Darstellung bei einem Verfahren.

Es gibt wohl tumoröse Veränderungen der Brust, die in der Sono nicht eindeutig als Carcinom zu erkennen sind, obwohl ein solches ist.

Das habe ich mal in Gesprächen mit Gynäkologen mitbekommen.

Alles alles wohl nicht so eindeutig einfach, eher kompliziert, was wiederum auch, für eine mögliche Wahrscheinlichkeit für Fehldiagnosen führen könnte.
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#28
Das ist schon klar, dass die Verfahren unterschiedlich sind.
Nur wird öfter die Sono als Alternative zum Röntgen genannt.

Deshalb wäre es interessant, die beiden bezüglich der Fehlerquellen mal zu vergleichen.
Ich glaube nicht, dass die beiden so weit auseinander liegen.
Es könnte sein, dass eins besser abschneidet weil es seltener durchgeführt wird, eben weil die KK es nicht bezahlt.
Das war mein Gedanke.

Klar, ein unsicherer Befund wird erstmal durch eine andere Diagnostik abgeklärt.

LG
Antje
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#29
Oh ich wusste das gar nicht, ich war vor wenigen Wochen beim Ultraschall und dachte damit hätte sich meine Krebsvorsorge dann erledigt Sad
Ist die Mamo immer kostenlos ?
HeartAlles Liebe, KeylaHeart
__________________________
Ich bin sehr glücklich -
weil ich so oft im Leben die Möglichkeit zum Unglücklichsein hatte
und sie einfach nicht angenommen habe
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#30
Ich habe folgendes gefunden:


Mammographie - Kassenleistung?
http://www.tk.de/tk/m/mammografie/haeufige-fragen/22058


Vergleich Mammographie -Sonographie
http://www.aerztezeitung.de/medizin/kran...bi-ab.html
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#31
Hallo Leyla,

das hängt vom Alter ab, was empfohlen wird als Vorsorge.
Ich hab mir bis 50 weder Gedanken um Ultraschall noch um Mammographie gemacht.

LG
Antje
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#32
Danke euch für die rege Teilnahme und die Antworten auf meine Frage.
Die Diskussion habe ich mit grossem Interesse verfolgt und mich extra nicht eingebracht.
Ich habe mich nun entschieden, den Termin am 29.11. wahrzunehmen.
Viele liebe Gruesse, Macala Heart

Glückliche Patentante von nadinebe
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#33
Wenn sich jemand von euch für die medizinische Thermographie interessiert, in Köln ist bei einer lieben Kollegin am Mi, 12.11. ein Vortrag zum Thema.

Wenn es jemanden interessiert, bitte hier im thread melden :-)
Meine Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen
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#34
Ihr Lieben ,

ich war lange nicht hier krankheitsbedingt . Bei mir wurde im September Brustkrebs diagnostiziert und auch ich frag mich natürlich welche Untersuchung ist sinnvoll oder bringt mehr Klarheit als die andere .Das Thema ist ja schon etwas älter, aber vielleicht interessiert Euch mein persönlicher Direktvergleich.
Entdeckt habe ich als erstes eine Delle in der Nähe der Brustwarze. ( toll hab ich gedacht- da kriegst jetzt auch noch Zellulite Blush) Diese Delle war auch als Knoten tastbar . Auf dem Ultraschall konnte man einen Tumor von etwa 3,2 cm Durchmesser sehen und nach langem suchen noch einen zweiten Tumor dahinter. Etwa 1 cm. Bei der Mammografie konnte man dann aber deutlich einen dritten Tumor sehen, der wegen der Grösse der Brust und seiner Position ( fast am Brustmuskel) weder tastbar noch auf dem Ultraschall je wieder sichtbar war ( ca,1,5 cm) Dann wurde noch ein MRT gemacht , dass viele kleine Tumore am Brustmuskel gezeigt hat.... Ich habe auch letztes Jahr Ultraschall machen lassen, da war (noch) nichts zu sehen.
Aus dem Brustzentrum wiss ich, dass die meisten nur in der Kombi Ultraschall/ Mammographie wirklich eine Mastopathie und/ oder Verkalkungen zu anderen Befunden abgrenzen können.

Da es sehr gute Heilungschancen bei Brustkrebs gibt, sofern rechtzeitig erkannt , würde ich auf jeden Fall zu Mammographie und Ultraschall zusätzlich zum Selbstabtasten raten.
Diese Untersuchungen dienen ja ( leider ) nicht der Vorsorge, sondern der Früherkennung und die Häufigkeit der Erkrankungen hat ja leider sehr zugenommen. Auch und vor allem bei jüngeren Frauen ( zu denen ich mich jetzt mal zähle , hüstel ...)

Sonnige Grüsse, Tosca. Smile
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