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Das sieht gut aus und macht sich in der Küche bestimmt als attraktives Schmuckstück. Gefällt mir sehr gut.
Praktisch denke ich aber, dass Steingut sehr schwer ist und somit auch etwas unhandlich, wenn man Wasser einfüllt, die Keime auswäscht, usw. Ausserdem geht es leider auch kaputt, wenn man es anstösst oder fallen lässt.
Ich weiß, eine Attraktion ist es nicht, das originale Keimgerät von Biosnacky.
Trotzdem leistet es mir seit über 20 Jahren gute Dienste. Es ist leicht, man kann es auch im gefüllten Zustand gut umstellen. Ein Fallen, selbst auf harte Fliesen macht ihm nichts aus. Man sieht die Keime wachsen und es ist leicht zu reinigen - auch die Spülmaschine hält es aus.
Und die drei Stockwerke kann man, muss man aber nicht benützen.
ich benutze sowohl Keimgläser als auch einen Sprossenturm.
Nachdem mir das Biosnacky-Keimglas auch zu Bruch gegangen ist, bin ich auf Eschenfelder umgestiegen. Das gefällt mir besser, weil das Sieb aus Edelstahl ist, nicht aus Plastik. Mit dem Sprossenturm komme ich weniger gut klar. Da mache ich wohl irgendwas falsch. Ich ziehe auf jeden Fall Keimgläser vor.
Fand den Plastikturm von Biosnacky doof, weil die versch. Etagen immer verrutschen. Hab eins von Fink Keimfrisch. Darin kann man die Samen wässern, waschen und wachsen sehen und muss es nie aufschrauben. Außerdem platzsparend und kostengünstig. Ebenfalls elicht zu reinigen. Sprossen liegen gut verteilt, weil das Glas schräng in eine Halterung gelegt wird, so kommt es nicht zu durchnässten Keimlingen. Hygiene und so.
Allerdings ist es auch aus Plastik. Das ließe sich noch verbessern.
da wäre brittas tipp das richtige, seh ich grad.