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Alzheimer-Krankheit (Nonnenstudie - nun study)
#1
Hallo ihr Lieben,

habe etwas ausgegraben, das zum aktuellen Lernstoff (HPPA 6/18) paßt.
Es geht um die Alzheimer-Krankheit und die vermeintlich damit im Zusammenhang stehenden "Alzheimer-Fibrillen", "senile Plaques" und "Drusen aus Amyloid".

Der Bericht ist zwar aus 2008 aber die Thematik ist sicher nach wie vor interessant.

Hier der Link zum deutschsprachigen Wikipedia-Eintrag:

http://de.wikipedia.org/wiki/Nonnenstudie
(http://de.wikipedia.org)

Hier die Links zu englischsprachigen Berichten und Videos zum Thema:

http://web.archive.org/web/2008100512064.../index.jsp
(http://web.archive.org ; http://www.wdr.de)

http://web.archive.org/web/2010123105073.../nunstudy/
(http://www.healthstudies.umn.edu)

http://web.archive.org/web/2010112718215...mers_study
(http://minnesota.publicradio.org)

http://web.archive.org/web/2011021018272...videos.jsp

http://sciencehack.com/videos/view/nw2lafKIEio
(http://sciencehack.com)

http://blog.lib.umn.edu/mmf/news/neuro/2...-of-m.html
(http://blog.lib.umn.edu)



Interessant und erstaunlich ist wie ich finde besonders diese Aussage aus der Wiki:

"Ein auffälliges Ergebnis war die Abweichung des pathologischen Gehirnbefunds (multiple Alzheimer-Plaques) von der wiederholt erhobenen psychischen/intellektuellen Leistungsfähigkeit derselben Personen zu Lebzeiten. Das heißt: Auch bei Personen, die bis unmittelbar vor ihrem Tod geistig anspruchsvolle Aufgaben lösen konnten, wurden bei der Sektion stark veränderte Gehirnbefunde festgestellt."

Schenke ich der Studie Glauben heißt das für mich, das diese Veränderungen im Gehirn nicht unbedingt etwas mit der Alzheimer-Krankheit zu tun haben müssen, da sie auch Menschen bekommen können, die nicht an der Alzheimer-Krankheit leiden oder gelitten haben.


Viele liebe Grüße
Frank
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#2
WOW ! Sehr spannend !

Danke dafür !
Das Leben beginnt in einer Zelle,
und bei manchen Strolchen,
endets auch in einer solchen ! ! !
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#3
Absolut faszinierend. Das stellt so vieles der "offiziellen Lehrmeinung" in Frage.
Man findet ja bei MS etwas ähnliches.
Bei vielen Gesunden, findet man im Gehirn die typischen MS-Veränderungen - und trotzdem erkranken sie nicht.
GLG Isolde
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#4
Ja, das ist schon eine Weile bekannt. Aber bitte nicht verwechseln: Bei Alzheimer sind diese Plaques nachzuweisen! Das bedeutet nicht zwingend, dass diese Plaques nicht auch da sein können, ohne dass Symptome auftauchen. Lehrmeinung ist nach wie vor, dass diese Plaques der Alzheimer zuzuordnen sind, weil sie bei allen Alzheimer-Patienten zu finden sind. Ich finde es super, dass Ihr Euch so mit den einzelnen Themen befasst, aber habt bitte unbedingt immer im Auge, was Ihr bei der Prüfung wissen und sagen müsst!
Senile Plaques = Alzheimer. Punkt.

Unabhängig von der Prüfung: vieles von dem, was jahrelang angenommen wurde, wird heute längst in Frage gestellt und bietet viel Stoff zum Lesen, Denken, Grübeln und in der Rolle der Therapeuten auch zum Handeln.

Mir ist nur wichtig, dass Ihr das immer auseinander halten könnt: Prüfungsrelevant und aktuelle Forschung. Das ist nicht immer übereinstimmend.

Liebe freudige Grüße über eure Wissenslust Smile
Savina
We cannot change the cards we are dealt, 
just how we play the hand. (Randy Pausch)
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#5
Hallo !

Du hast sicherlich recht ! ABER (das ist hier jetzt halt meine Meinung) ich denke es ist mehr als gut wenn man sich mit einem Thema kritisch auseinandersetzt.
Vor allem im Bereich der Psyche. Warum sollte nicht auch in einer Prüfung diese Studie und deren Interpretation genannt werden ? ICH finde, wenn man sich auch "stellt" ist das nur ein Zeichen dafür das man sich mit einem Thema auseinandergesetzt hat und dieses auch verstanden hat.

In meinen 38 Lebensjahren habe ich mehrere Berufe erlernt und habe in den mündlichen Prüfungen immer auch andere Sichtweisen aufgezeigt. Das hat IMMER imponiert !
Das Leben beginnt in einer Zelle,
und bei manchen Strolchen,
endets auch in einer solchen ! ! !
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#6
Lieber Markus,
es steht dir absolut frei, das in deiner Prüfung zu tun Smile
Liebe Grüße,
Savina
We cannot change the cards we are dealt, 
just how we play the hand. (Randy Pausch)
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#7
Hallo in die Runde,

vielen Dank erst einmal für diese sehr interessanten Beiträge zu diesem aktuellen Thema, das mich schon seit etlichen Jahren aus persönlichen Gründen immer wieder sehr stark beschäftigt und vielen Dank an dich, lieber Frank, dass du uns zu diesen verschiedenen Quellen geführt hastSmile
Die genannte "Nonnenstudie" ist mir aus diesem Zusammenhang auch schon länger bekannt und etliche dieser Aspekte kamen auch beim gestrigen Themanabend in der ARD rund um das Thema "Demenz" wieder deutlich zur Sprache und wurden recht kontrovers diskutiert.

Savina, du hattest ja zum Glück noch kurzfristig auf diesen Themenabend hingewiesen: vielen Dank dafürSmile
Der Film "Stiller Abschied" mit Christiane Hörbiger war absolut beeindruckend und auch sehr authentisch (bis auf die extreme Zeitraffung, mit der das Auftreten der typischen Symptomatik dargestellt wurde). Im Anschluss an den Film wurde das Thema in "Hart aber fair" nochmal intensiv aufgegriffen und da ging es neben sehr persönlichen Lebenserfahrungen durch Betroffene ja auch u.a. um diese sehr kontroverse Diskussion zwischen Fachleuten verschiedener Orientierung, der ich mit großem Interesse folgte.

Gerade daher finde ich aber die obigen Anmerkungen von Savina sehr hilfreich und auch sinnvoll für uns HPPAs, mit Betonung auf dem "A": viele dieser teils brandneuen und hochinteressanten wissenschaftlichen Beobachtungen sind erst einmal NUR Beobachtungen und noch keine Erkenntnisse (sprich: nicht Stand des Wissens) und so lange sie das nicht eindeutig sind, kann natürlich auch nur der bisherige Stand des Wissens prüfungsrelevant abgefragt werden. Ob die Realität da in naher oder ferner Zukunft eine ganz andere sein wird, steht erst einmal nicht zur Diskussion, da geht es einfach um klare - nach bisherigem Wissensstand - belegbare Fakten. In ein paar Jahren werden wir da wahrscheinlich alle deutlich schlauer werden, so wie das ja auch z.B. in der Krebsforschung der Fall ist - auch das kam in der gestrigen Diskussinsrunde deutlich zum Ausdruck.

Ehrlich gesagt stehe ich da persönlich ganz oft in einem etwas wackeligen Spagat, gerade jetzt auch beim Lernen zum HPP, und so habe ich es tatsächlich am Ende unserer letzten Kurseinheit wortwörtlich in meinen Notizen aufgeschrieben: "Lernen wir für die Prüfung oder lernen wir für das richtige Leben in der Praxis?" Und Savina hat wohl Recht: wenn wir eine Chance haben wollen, überhaupt erst einmal als Therapeuten in der Praxis anzukommen, müssen wir zuerst einmal für die Prüfung lernen. Das ist manchmal bitter ...

@Markus: ich finde es überaus mutig von dir, dass du dich auch in Prüfungen solch kontroversen Fragen stellst und hoffe, dass du auch weiterhin damit viel Glück haben wirst - es kommt in dem Fall wohl aber auch immer sehr auf die Prüfer an, die da vor dir sitzen, ob sie bereit sind, sich darauf einzulassen oder ob sie einfach sture Fakten hören wollen. Da kann man sich auch leicht auf Glatteis bewegen ...

Da ich durch meinen Hospizdienst seit zwei Jahren regelmäßig sehr eng mit Demenzpatienten im Altersheim in Kontakt stehe, beobachte ich diese Thematik natürlich auch sehr intensiv und bin nun gerade hier durch unseren HPP-Kurs total fasziniert, dass all diese Erscheinungen und Symptome tatsächlich diagnostisch fassbar und mit Begrifflichkeiten zu belegen sind. Die gesamte Doku zu meinen Begleitungen kann ich jetzt eigentlich ganz neu und anders formulieren und bei fast allem, was wir im Kurs hören - auch bislang aus dem Bereich des psychopathologischen Befunds - habe ich diese konkreten Lebensbilder ganz real vor Augen. Ich brauche mir in meinem Skript eigentlich nur noch die Namen der entsprechenende Menschen dahinter schreiben, dann weiß ich genau, was damit gemeint ist. Das beeindruckt mich sehr.

Noch ein paar Worte zur "Nonnenstudie" mit Blick auf den Hintergrund der klinischen Studie - auch das kam gestern in der Diskussionsrunde mehrfach zur Sprache: wie aussagekräftig sind solche Studien tatsächlich?
Dabei kommt es ganz klar natürlich immer sehr darauf an, wer die jeweilige Studie in Auftrag gegeben hat:
ist es z.B. der Arzneimittelhersteller (was aus finanztechnischen Gründen eher die Regel ist) so ist auch die Fragestellung meist so gehalten, dass natürlich die entsprechenden Nachweise zur Wirksamkeit und Effizienz eines entsprechenden Präparates möglichst bestätigt werden. Die Firma will ja ganz klar ihr Präparat auf den Markt bringen! Dennoch müssen solche Studien zumindest ab einem gewissen Niveau generell auch kontrollierte Studien sein, d.h. gegen anderen Präparate und/oder Placebo geprüft werden und da gibt es in der Praxis doch auch immer wieder Überraschungen. Nicht immer tauchen diese Ergebnisse dann aber auch in der Öffentlichkeit auf, sondern das Präparat verschwindet dann halt einfach wieder.
Wird die Studie von anderen Interessengruppen angestoßen, so kann natürlich auch ein anderer Aspekt in den Vordergrund treten, der dann z.B. fruchtbare Diskussionen wie im Fall der Nonnenstudie wieder in Gang bringt.
Beides ist meiner Ansicht nach aber wichtig und richtig, damit es tatsächlich irgendwann Fortschritte in der Medizin geben kann, wenn auch leider immer wieder ein negativer Aspekt dabei natürlich der ist, dass gewisse Personengruppen am jeweiligen Erfolg einfach in erster Linie auch eine Menge Geld verdienen wollen.
Aber so funktioniert wohl Forschung ...

Liebe Grüße,
Annette
Liebe Grüße
Annette

www.praxis-herzberg-am.de
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#8
MOOOOOOOMENT ! Nur damit kein Mißverständnis aufkommt !

Ich sage keineswegs das ich die Studie vertrete bzw. für das Non-Plus-Ultra halte ! ! !

Ich sage nur das es überhaupt nichts schaden kann, diese Studie zu nennen und deren Interpretation zu erläutern ! !

Selbstverständlich (!) zählt die Schulmedizin (denn darin werden wir ja auch überprüft) ich empfehle nur über den Tellerrand zu schauen ! !

Mit besten Grüßen

Markus
Das Leben beginnt in einer Zelle,
und bei manchen Strolchen,
endets auch in einer solchen ! ! !
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#9
... und dann ist das für dich doch auch völlig in Ordnung soSmile
Du kannst das genau so handhaben, wie es für dich richtig ist,
so wie jede/r andere es so handhaben kann, wie es für sie oder ihn richtig ist.

Und es hat natürlich mit Sicherheit noch keinem geschadet, auch über den Tellerrand zu schauen.
Auch ich mache das, ganz speziell in meinem Ehrenamt in der Hospizarbeit mit Demenzpatienten, täglich.

Liebe Grüße,
Annette
Liebe Grüße
Annette

www.praxis-herzberg-am.de
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#10
...Liebe Annette...

Übrigens ziehe ich den Hut vor Dir. Ehrenamt im Hospiz ist eine äußerst schwierige Tätigkeit, wobei ich mir auch vostellen kann das es auch sehr befriedigend sein kann. Auf jeden Fall finde ich es SUPER.


Ganz liebe Grüße

Markus
Das Leben beginnt in einer Zelle,
und bei manchen Strolchen,
endets auch in einer solchen ! ! !
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#11
Ihr Lieben,

erst einmal möchte ich mich an Markus Seite stellen, und betonen, dass es auch für mich sehr wichtig ist, sich auch um andere Sichtweisen zu kümmern. Cool

Für alle, die es interessiert, es gibt da ein sehr kritisches Buch zum Thema Demenz. Es heißt "Vergiss Alzheimer" von Cornelia Stolze und ist m. E. trotz etwas einseitiger Darstellung durchaus lesenswert.

Andererseits, ich bin eine von den HPPA's , die im Moment ausschließlich für die amtsärztliche Überprüfung lernen. (Ich will diese Prüfung bestehen, jedenfalls ist das mein jetztiges erklärtes Ziel). In dieser Prüfung werde ich also sämtliche Lehrmeinungen, die sich in mein Hirn eingemeißelt haben zum Thema Demenz und zu allen weiteren Themen preisgeben, wohlwissend, dass es da noch "was anderes gibt".

LG

MonikaHeart
Glücklich im Oma-Modus.......
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#12
Liebe Monika,
danke für dieses Posting Smile
Genau so meinte ich meinen Einwand!

Es wundervoll und wertvoll und wichtig und richtig und bereichernd für einen selbst und für unsere KlientInnen, wenn wir über alle Teller-Ränder hinaus schauen und uns öffnen für die Gedanken, Ideen, Meinungen, Forschungen anderer.
Wie an anderer Stelle schon einmal geschrieben: Konstrukte sind gut, wenn man in der Lage ist, sie zu dekonstruieren und neu und anders zu rekonstruieren - mit neuen Erkenntnissen, neuen Ideen und neuen Gedanken.

Aber genau das meinte ich mit meinem Einwand:
Zitat:Andererseits, ich bin eine von den HPPA's , die im Moment ausschließlich für die amtsärztliche Überprüfung lernen. (Ich will diese Prüfung bestehen, jedenfalls ist das mein jetztiges erklärtes Ziel). In dieser Prüfung werde ich also sämtliche Lehrmeinungen, die sich in mein Hirn eingemeißelt haben zum Thema Demenz und zu allen weiteren Themen preisgeben, wohlwissend, dass es da noch "was anderes gibt".

In diesem Sinne: Viel Freude allen beim Lernen und natürlich auch beim "über den Teller-Rand-Schauen" Smile

Liebe Grüße und einen schönen Tag,
Savina
We cannot change the cards we are dealt, 
just how we play the hand. (Randy Pausch)
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#13
Liebe Monika,

lieben Dank für deine Ergänzung - und da sind wir durchaus bei einer gemeinsamen Meinung.
Vlt. habe ich das weiter oben missverständlich ausgedrückt, dann tut es mir leid.
Auch mir ist dieser Aspekt der differenzierten Sichtweise GANZ wichtig.
Und den bringe ich in der praktischen Arbeit auch deutlich ein.
Das kann manches Mal auch für Zündstoff sorgen, positiven wie negativen.

Und manchmal habe ich damit beim Hören, Lesen und Lernen auch ein gewisses Problem.
Denn so wie oben geschrieben, frage ich mich manchmal dann ganz konkret:
"Lerne ich jetzt für die Prüfung oder lerne ich für die Praxis?"
Da ich erst mal die Prüfung bestehen will, um DANACH möglichst gut therapieren zu können, natürlich für beides.
Wenn das "Gegenüber" - heißt die "Chemie" in der Prüfung stimmt, kann ich solche Dinge zur Sprache bringen.
Wenn ich das aber nicht genau fühlen und einschätzen kann, lasse ich es besser sein.
Da spreche ich aber NUR für mich persönlichSmile

Liebe Monika, danke auch nochmal für den Hinweis auf das Buch von Cornelia Stolze. Sie war in der Diskussionsrunde "Hart aber fair" ja auch dabei und ihre Position ist wichtig, nachvollziehbar, aber - wie du schreibst - schon auch etwas einseitig. Daher danke für den LesetippSmile

Liebe Grüße,
Annette
Liebe Grüße
Annette

www.praxis-herzberg-am.de
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#14
Vielen Dank Smile

Vor Jahren sagte mal jemand zu mir: "Frag nicht so viel, dann weißt du nicht so viel!" Big Grin
(Jeder darf seine Meinung haben)

Ich mag Albert Einstein lieber:
"Das wichtige ist das man nicht aufhört zu fragen. Neugierde hat ihren eigenen Existenzgrund. Man kann nicht anders als staunend über die Ewigkeit, das Leben und die wunderbare Struktur der Realität nachzudenken. Es ist mehr als genug wenn man lediglich versucht, die kleinen Mysterien des Tages zu verstehen. Verliere niemals diese heilige Neugierde."

Oder George Carlin
"Lehrt eure Kinder, nicht nur zu lesen. Lehrt sie, zu hinterfragen, was sie lesen. Lehrt sie ALLES zu hinterfragen."

Jo, bin (bissle) Zitatesammlerin. Angel

Nach der Prüfung. Danke. (Prüfung ist Prüfung, Praxis und Erfahrung Praxis und Erfahrung) .

Gutes Gelingen euch allen.
Herzliche Grüße
Esther

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