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Hilfe ich hatte eine Zecke!!!
#1
Hallo meine Lieben,

hatte heute zum ersten Mal eine Zecke und diese auch erfolgreich entfernt.
Ein Arzt schaut es später nochmals an.

Jedoch hört der Juckreiz nicht auf, was kann man dagegen tun, damit ich die Stelle nicht noch aufkratze und es sich entzündet.?Huh

Freue mich auf Euere AntwortenWink
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#2
Bachblütensalbe drauf tun.
Und gut beobachten.
Ich hab die Erfahrung (bei zwei Kindern mit Borreliose) gemacht, dass die Schulmedizin das
1. nicht ernst nimmt und
2. alles auch nichts hilft und den Körper mit dem Antibiotika nur belastet.
Ich war bei einem guten Heilpraktiker, der meine Kinder und deren Borreliose super im Griff hat. Ich muss nur beim geringsten Verdacht (Müdigkeit, Weinerlichkeit, unkonzentriert, Gelenkweh....) mit ihm reden und er sagt mir immer was ich den Kindern geben soll.
Keine Ahnung wo Du wohnst, aber hier in unserm Umkreis (Südbayern) waren von 5 Zecken, die ich eingeschickt habe, ALLE borrelienpositiv.
LG Sandy
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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.

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Patenkind von sunny flower.
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#3
Hallo,
Ledum Urtinktur (oder Ledum C200 - 3 Globuli in Wasser auflösen +) auftragen.
Zudem würde ich Ledum C200 3 Globuli in der 2 Wassergläsermethode auch einnehmen.

Da hier Zeckengebiet ist, gebe ich (und nehme ich) gerne auch die Borrelien Nosode.
Liebe Grüße,
Véronique


„Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare“ von  Christian Morgenstern
Véronique Dörffler - Heilpraktikerin
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#4
meine Tochter brauchte bei ihrer Behandlung drei verschiedene Borrelien-Nosoden. Mein HP hat das in der akuten Phase immer wieder ausgetestet. (der Erfolg hat ihm Recht gegeben)
Die Meinungen gehen auch auseinander, ob eine Nosode zur Vorbeugung hilft. Wie seht ihr das???
LG Sandy
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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.

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Patenkind von sunny flower.
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#5
Ist der Übeltäter entfernt, Notakehl D5 Tropfen im Wechsel mit Quentakehl D5 Tropfen auf die Bissstelle zu geben. Die erste Anwendung gleich nach der Zeckenentfernung: Begonnen wird mit einem der beiden Mittel. 3 Tropfen auf der Stichstelle einreiben, dann 5 Tropfen in den Nacken einreiben, darauf 10 Tropfen auf die Zunge geben. Mit dem zweiten Mittel ebenso verfahren. Am betreffenden Abend wiederholen die gleiche Anwendung nochmals wiederholen. Am darauf folgenden Tag morgens ein drittes Mal wiederholen.
Diese Empfehlung gilt nur bei einer möglichen frischen Infektion.

LG

Heidrun
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#6
Hier zur weiteren Info, war beim Arzt, dieser hat gemeint, so lange es kein roter Kreis bildet soll ich nichts tun. Er ist auf meinen Hinweis mit dem Juckreiz nicht eingegangen.

Ich wohne auch in einem Gebiet mit Zecken und zwar im Schwarzwald.

Werde nun auch etwas nehmen auf Grund der tollen Tipps, damit endlich dieser Juckreiz aufhört.
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#7
Zeckenbisse jucken oft wie verrückt und viel mehr als z.B. Mückenstiche.
Da hat man leider länger was von.

LG
Antje
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#8
...wir nehmen auch bei Mückenstichen Rescuesalbe - uns hilft das wirklich gut. Bei frischen Mückenstichen sieht und merkt man am nächsten Tag sogar gar nichts mehr, wenn man die Salbe gleich nach dem Stechen drauf tut.
LG Sandy
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Patenkind von sunny flower.
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#9
Danke für die tolle Hilfe von Euch.

Werde es gleich alles ausprobieren, denn wir wollten nun heute Abend grillen und dann
bei Isolde einer Schulung teilnehmen.
Doch mir wurde ein Strich gemacht, wieder eine Zecke am Fußzehen.

Hilfe nun kommt auch noch mein Nachbar und wollte, dass ich ihm helfe auch eine Zecke zu entfernen.

Was ist nur los, heute?

Ich glaube wir können bald ein Vortrag halten nur über Zecken
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#10
Hej liebe bienemaja und ihr Lieben alle,

viele gute Tipps wurden schon gegeben....

Eine zusätzliche sowohl zur Vorbeugung, als auch zur Prophylaxe ist "Zedan", welches man in guten Apotheken, Reformhäusern oder auch im Bioladen erhält. Das Schöne dabei ist, dass dieses Mittel keinerlei chemischen Stoffe enthält. Der Hauptinhaltsstoff ist dabei natürliches Zedernholzöl, dessen Duft die Zecken oder auch Holzböcke genannt überhaupt nicht mögen.

Es gibt dieses Mittel in verschiedenen Ausführungen, z. B. zum Aufsprühen auf die Haut oder auch als Stift zum Auftragen, sowohl zu Vorbeugung als auch zur direkten Anwendung nach einem Biss auf der Haut, was eine Möglichkeit ist, den Juckreiz zu lindern.

Was die Prophylaxe angeht, gibt es aus homöopathischer Sicht die Möglichkeit einmal im Frühjahr als auch einmal im frühen Herbst, wenn die zweite Zeckenwelle anrollt (natürlich kannst du die Gabe jederzeit auch jetzt gleich noch nehmen) jeweils eine Gabe Ledum C 200 (3 Globuli) vorbeugend einzunehmen. Es entsteht dadurch im Körper ein Geruch, den die Zecken nicht mögen und sehr zuverlässig schützt. Die Zecken beißen dadurch nicht.

Das ist auch eine gute Alternative für alle, die sich z. B. nicht impfen lassen wollen, sowohl als Schutz vor FSME als auch vor der Lyme-Borreliose, zumal schon länger bekannt ist (unbeabsichtigtes Nebenergebnis einer WHO-Studie) dass es durch die Impfung zu einer Verschiebung im TH1/TH2- Lymphozyten-Gleichgewicht kommen kann (nachzulesen in natur & heilen 6/2012), was die intakte Immunabwehr erschwert. Außerdem kann durch eine Impfung eine monate- bzw. jahrelang zurückliegende inapparent verlaufende Borreliose-Infektion, die bisher ohne Symptome verlief (sprich man weiß gar nichts davon) aktiviert werden und es kommt zum schweren Krankheitsbild mit chronischen Entzündungen des Rückenmarks, Koordinationsstärungen, Parästhesien usw...

Ledum bietet uns hier einen sehr guten Schutz.

Meine Meinung zu Nosoden ist, dass diese nicht vorbeugend sondern erst im Anschluss an einen Biss verwendet werden sollen, da Nosoden zur Neutralisation eingesetzt werden (z. B. von Noxen) und nicht schon im Vorfeld.
Die Zeckenbiss-Fiebernosode als auch die Borrellien-Nosode gibt man ergo gemeinsam mit Ledum C 200 nach einem Biss. Zuerst wird Ledum genommen, dass schon einen großen Teil der Arbeit erledigt und im Anschluss als Folgemittel die Nosoden.

Wichtig auch zu erwähnen ist, dass die Gefahr sich zu infizieren besonders in einem Zeitraum ab 24 Stunden bis nach 48 Stunden Saugaktivität der Zecke signifikant ansteigt.
Die Chancen stehen also gut, wenn man die Zecke möglichst frühzeitig entdeckt (sprich: gründliches Absuchen ist obligat, v.a. auch Kopfhaut und schwer zugängliche Stellen z. B. in der Nabelfalte, da hatte ich nämlich schon einmal einen der "Freunde"sitzen und sehr spät erst entdeckt) sich dadurch nicht zu infizieren.

Borrellien-Infektionen verlaufen überwiegend inapparent, sprich man macht die Infektion durch ohne Symptome zu haben.
Das Erythema migrans = Wanderröte kann bei bei einer Borrelien-Infektion auftreten, muss aber nicht.

Ich denke dennoch, dass es wichtig ist, beim Auftreten von Symptomen wie der Wanderröte sich frühzeitig durch den Arzt mit Antibiotika behandeln zu lassen, da Antibiotika in späteren Stadien der Erkrankung, nachdem die Krankheit chronisch wurde, (das ist nach ca. 3 Wochen der Fall) eigentlich nicht mehr wirksam sind.
Sieht man sich die gravierenden Folgen an, die möglich sind, wie z. B. eine Neuroborreliose, ist dies denke ich gerechtfertigt, obwohl ich sonst auch kein Freund von AB's bin. Die Antibiotika kann man dann später immer noch ausleiten. Hier entsteht ganz eindeutig eine Nutzen-Risiko-Abwägung, bei der uns die Medizin eine Möglichkeit an die Hand gibt, schwere Pathologien zu verhindern. (ganz im Gegensatz zur vorschnellen und unüberlegten Antibiotika-Gabe bei jdem kleinen Wehwehchen...wodurch dann unter Umständen dieses Mittel durch das Entstehen von Resistenzen dann im Ernstfall nicht mehr zur Verfügung steht).

Jedoch vertraue ich in großem Maße unserem Ledum, das uns einen guten Schutz davor gibt, und es infolge gar nicht erst zum Auftreten von Symptomen kommt, bzw. zu einem milden Verlauf mit guter Prognose (auch wenn es ein 100 % nie geben kann).

Ansonsten wäre kompementärmedizinisch bei Borreliose-Erkrankungen noch das wunderbare Buch von Dieter Storl zu erwähnen mit der Karde als Phytotherapeutikum. Doch auch Storl erwähnt, diese Methode sei begleitend zu sehen und nicht ausschließlich allein einzusetzen.

Und dann noch wichtig für uns angehende HP's oder bereits praktizierende HP's speziell in Bayern zu wissen und nicht zu vergessen, dass in Bayern seit 1. März 2013 Behandlungsverbot besteht für die Lyme-Borreliose und zwar in Form eines Erythema migrans, der akuten Neuroborreliose oder der akuten Lyme-Arthritis und zwar ergänzend als Erweiterung zum § 6 IfSG. Meldepflicht besteht dabei jedoch nur für Ärzte.

Hoffe ich konnte noch ein wenig an Gedanken dazu beisteuern
und wünsche einen zeckenbissfreien Sommer...

Übrigens läst sich so einiges an Interessantem zur Borreliose in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift natur & heilen nachlesen, wo unter anderem die Ledum-Prophylaxe auf ähnliche Weise beschrieben ist, wie ich sie bereits oben erwähnte.
In dieser Zeitschrift wird auch erwähnt, dass bei einer Entzündung der dem Zeckenbiss lokal am nächsten gelegenen regionären Lymphknoten Mercurius solubilisC 30 oder C 200 einige Tage einzunehmen ist, bis der Lymphknoten nicht mehr geschwollen ist.
Daneben wird auch Aurum arsenicosum als Mittel der kollektiven Borreliose-Empfindlichkeit bei Erwachsenen genannt.


Herzgruß -
schwertfee Sleepy
"You have to go beyond your ears. Listen with your eyes."
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#11
Danke liebe Schwertfee, finde deine Ausführung über die Zecken Klasse.
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#12
Hallo Schwertfee,

das heisst bei einer FSME Impfung können Symptome einer Borreliose auftreten??
Gegen Borreliose gibt es doch meines Wissens gar keine Impfung.

LG Katrin
LG Katrin
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#13
Hej liebe Katrin,

nicht der FSME-Impfstoff ist als eigentliche Ursache anzusehen, sondern vielmehr das, was diese Vakzine im Körper an immunologischen Abläufen verursacht, sprich, das Immunsystem, das durch die Impfung durcheinanderkommt und dadurch nicht mehr adäquat reagiern kann, wodurch eine Aktivierung der Borrelien in ein akutes Stadium veranlasst werden kann. Die T-Helferzellen spielen da ja, wie du sicher weißt bei der Immunabwehr eine ganz entscheidende Rolle.

Zumindest verstehe ich das Ergebnis dieser Studie so.

Ich könnte mir vorstellen, dass auch jede andere Impfung eine solche Aktivierung schlafender Borrelien verursachen kann.
Im Rahmen der WHO-Studie wurde dies als Nebenergebnis festgestellt, sicher nicht im Sinne der Impfstoff-Hersteller...

Rudolf Schweitzer schreibt in seinem Buch "Infektionskrankheiten", dass die Entwicklung eines wirksamen Impfstoffes gegen die Lyme-Borreliose aufgrund von mindestens 7 Subtypen von Borrelia burgdorferi bisher große Probleme machte. Deshalb gibt es bis heute auch noch keine angebotene Impfung in Bezug auf Borreliose. Jedoch laufen durchaus weiterhin Versuche damit.

Eine durchgemachte Infektion hinterlässt keine ausreichende Immunität. Neuinfektionen sind jederzeit möglich und sollte deshalb auch im Zusammenhang mit einer möglichen, evtl. zur Verfügung sthenden Imfeinführung in ein paar Jahren nachdenklich stimmen, was eine echte Schutzwirkung anbelangt, wenn diese Immunität nicht einmal durch die natürliche Infektion gegeben ist.


Herzgruß
und lieber Dank an bienemaja Wink
schwertfee Shy
"You have to go beyond your ears. Listen with your eyes."
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#14
Hallo! Bin ich froh dass die Zeckensaison vorbei ist.. Ich hätte nie gedacht, dass so viele Zecken positiv getestet werden können. Schickt ihr die Zecken direkt zum Hautarzt oder wo kann man die gezogenen Zecken analysieren lassen..? Ich kann mich auch daran erinnern, im Sommer sicher 2 Zecken gehabt zu haben - allerdings kam ich nie auf die Idee diese tatsächlich prüfen zu lassen... Huh
Grüße
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#15
Hallo,

ich habe unsere Zecken damals ins Synlab-Labor geschickt.
Startseite: www.synlab.com

Schön, dass Du hier ins Forum gefunden hast. Hier ist die Seite, wo sich die "Neuen" vorstellen können:
http://www.fernlehrgang-heilpraktiker.co...teilnehmer
Es wäre schön, wenn Du das auch machen würdest, damit wir etwas mehr über Dich erfahren können.
Wir sind nämlich neugierigBig Grin
LG Sandy
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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.

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Patenkind von sunny flower.
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#16
GUt danke für die Info und die Seite!! Blush
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