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Konservierungsstoffe
#1
Laut Lebensmittel-VO gelten Alkohol, Salz, Zucker, Gewürze nicht als Konservierungsmittel und müssen auch nicht deklariert werden.

Heißt das, dass praktisch in allen Produkten kleine Mengen davon enthalten sein können?
Bonnie
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#2
Zumindest müssten demnach o.g. Inhaltsstoffe nicht als Konservierungsstoffe deklariert werden. Kann also "ohne Konservierungsstoffe" drauf stehen und trotzdem diese Stoffe enthalten. Ob sie als "Nicht- Konservierungsmittel" trotzdem deklariert werden müssen, ist eine gute Frage. Ich nehme doch wohl an, dass Alkohol deklarationspflichtig ist. Aber wissen- tu ichs nicht.

Wer weiß es?
Unter welchen Umständen müssen/ müssen nicht Zucker, Salz, Alkohol und Gewürze deklariert werden?

Patenkind von Sonja s-harwardttop2
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#3
Ich gehe davon aus, dass die genannten Stoffe als "Nicht-Konservierungsmittel" deklarationspflichtig sind.
Bei Zucker z.B. gibt es die Ausnahme, dass „zuckerfrei“ < 0,5g in 100g Zucker enthalten darf.
Gleiches könnte ich mir für Spuren der anderen Substanzen denken, zumindest wenn sie unbeabsichtigt ins Produkt gelangt sind.

Aber wenn man größere Mengen der Substanzen zugibt, sie aber nicht deklarieren möchte, kann man sie ja einfach unter dem Deckmantel Konservierungsmittel zugeben. Das wäre dann legal, oder?
Bonnie
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#4
da müssten wir in die zugehörigen Deklarationsrichtlinien (oder wie es heißen mag) gucken. Ich weiß aber nicht, wo man da nachschauen kann. Auch mal Gudrun fragen oder erst mit google versuchen?
Patenkind von Sonja s-harwardttop2
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#5
Liebe Bonnie,

ich glaube, wir können getrost davon ausgehen, dass alles, was möglich ist, grundsätzlich auch gemacht wird. Wenn es also möglich ist, eine bestimmte Menge undeklariert hinzuzufügen, wird das von der Lebensmitteindustrie garantiert genutzt (sofern es ihr kommerziell dienlich ist).

Hast Du zufällig vor ein paar Monaten abends die Doku über Brot/Brötchen gesehen? Mir fällt leider nicht ein, wie die Sendung hieß, aber irgendjemand hier wird es wissen.

Sie haben getestet, ob das Supermarktbrot wirklich schlechter ist als das Brot vom Bäcker. Dem gemessenen Ergebnis nach war es das nicht, aber erschreckend war, dass Enzyme zugesetzt werden dürfen, deren Auswirkungen auf den menschlichen Organismus wir nicht kennen und die eben nicht deklariert werden müssen. Der testende Biochemiker konnte die genaue Zusammensetzung dieser Enzymmischung laborchemisch nicht bestimmen. Ich habe es so verstanden, als würde die Lebensmittelindustrie genau nach diesen nicht deklarationspflichtigen Substanzen suchen, um sie zusetzen zu können, ohne dies angeben zu müssen.

Liebe Grüße
Susanne

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#6
@ Susanne,

nein, diese Sendung habe ich nicht gesehen.

Ich denke auch, dass alles, was möglich ist, von der LM-Industrie genutzt wird.

Ist es denn möglich Alkohol, Salz, Zucker, Gewürze (als "Konservierungsmittel") zuzusetzen, ohne Deklaration?

Wenn es möglich ist, wird es sicherlich gemacht.
Bonnie
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#7
@Bonnie: Keine Ahnung, ob man das darf. Wahrscheinlich müsstest Du wirklich versuchen, das über die Deklarationsrichtlinien herauszufinden. Ich habe mir das Vergnügen bisher nicht gemacht, aber irgendwo in den Tiefen des Internets kannst Du die Information vermutlich aufspüren.
Die Sendung zum Brot, die ich gesehen hatte, war übrigens diese hier: http://www.youtube.com/watch?v=81Ueu--ufTM
(Hauptseite: www.youtube.com)
Es geht hier zwar auch um Konservierungsstoffe, vor allem aber um Enzyme.

Zu Konservierungsstoffen kann ich leider nicht weiterhelfen

Herzliche Grüße
Susanne

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#8
Danke Susanne für den Tipp mit der Sendung.
Werde ich mir morgen anschauen.
Das hört sich ja recht gruselig an.
Also..selber backen Smile
Heart-liche Grüße

Britta



In der Wut verliert der Mensch seine Intelligenz
Dalai Lama
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#9
(11.05.2013, 07:02)Britta Loeding schrieb: Das hört sich ja recht gruselig an.

Das Gruselige liegt vor allem darin, dass man selbst beim Zuschauen nicht recht entscheiden kann, ob es nun schlimm ist oder nicht. Denn die handelnden Personen (Verantwortliche der Grobßbäckereien, lebensmittelchemische Labors etc.) gehen mit sachlicher Selbstverständlichkeit vor. Man schaut zu und fragt sich, ob es nun einen Anlass gibt, sich zu gruseln oder nicht. Ganz eigenartig. Aber mir geht es wie Dir: lieber selbst backen!

Herzliche Grüße
Susanne

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#10
Hallo,

falls ich mich kurz mal einklinken darf.

Mir persönlich ist aufgefallen das einige Großbäckerreien auch Geschmacksstoffe dazu geben. So hatte ich letztens das vergnügen ( Dodgy ) ein Brötchen mit Räucherschinkenbeigeschmack essen zu dürfen und das für 40 Cent pro Stück. Am nächsten Tag konnte man das Brötchen nicht mehr essen, es wäre besser gewessen es als Gummigeschoss zu verwenden.Undecided

Was mir nicht klar wird bei der ganzen Sache ist, das die Dinger nichts mit Brötchen und guten Geschmack zu tun haben. Deshalb sollten die Betreiber Konservierungsmittel, Enzyme und Co. einfach mal aus dem Teig lassen.

Es gab mal eine Doku über eine Bäuerin in Südtirol, die hat sich ihr Brot nach guter alter Tradition gebacken und das auch gleich für das ganze halbe Jahr!
Hat anscheinend noch nach Monaten gut geschmeckt.

Mein Fazit dazu:
Ich kaufe Biobrot ohne Zusätze beim Verkäufer meines Vertrauens. Es ist noch am 5 Tag genießbar und hat auch keinerlei üblen Geruch wie so manches Brot schon am 2 Tag.
Für 3,30 € auch noch im Preisrahmen und wird auch gnadenlos aufgegessen. Big Grin
Oder selber backen, ohne irgendwelche Hilfsmittel, so wie es noch die Oma tat.

LG
Viktoria
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