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Sorry, liebe Anita, habe die Frage erst eben entdeckt.
Du siehst das ganz richtig. Bei einer Regulationsstarre ist der Körper nicht mehr in der Lage, notwendige Reaktionen einzuleiten, um mit den Problemen fertig zu werden, die auf ihn einwirken.
Das muss allerdings nicht nur das Fieber betreffen.
Es könnte z.B. auch sein, dass ein Patient mit Abwehrschwäche oder einer Arthrose kommt und diese Beschwerden bestehen schon über längere Zeit. Seine Beschwerden sind gewissermaßen wie festgefroren. Es geht nicht vor und nicht zurück.
Bei einer solchen Regulationsstarre muss der HP die Ursache einer solchen Starre aufdecken. Diese kann z.B. in nicht bewältigten psychischen Problemen liegen, unbewältigter Trauer- oder Traumarbeit (siehe heutige Umfrage) oder in einer Übersäuerung des Gewebes oder in einer unzureichenden Giftausscheidung.
Die Möglichkeiten, eine solche Starre aufzubrechen müssen sich selbstverständlich an der zugrunde liegenden Ursache orientieren. Es kommen z.B. in Betracht: Psychotherapie, Entgiftung, Bachblüten, die unterstützend eingesetzt werden, um mal nur einiges aufzuzählen.
lieben Dank für Deine Antwort.
Die Antwort hilft mir auf jeden Fall.
Jetzt kann ich mir unter der Begrifflichkeit was Vorstellen, bzw. ich weiß jetzt schlichtweg was 'Regulationsstarre' bedeutet