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Frage zur Desensibilisierung bei Phobien
#1
Zum Thema Verhaltenstherapie (speziell: Desensibilisierung bei Phobien) habe ich eine grundsätzliche Frage:

Ohne mich bis jetzt detailliert mit dieser Therapie auseinandergesetzt zu haben (ich lerne ja erstmal die psychotherapeutischen Grundlagen) würde ich gerne folgendes wissen, um überhaupt einschätzen zu können, ob mir diese Therapieform zusagen würde.

Findet die Desensibilisierung sozusagen ausschließlich „im Kopf“ des Patienten statt, oder muss der Therapeut auch die Möglichkeit bieten, praktische Erfahrungen machen zu lassen.

Im Klartext:
Ich möchte weder Vogelspinnen, Ratten oder Schlagen in meiner Praxis hüten, noch möchte ich mit meinem Patienten eine Flugreise unternehmen müssen oder mit ihm mehrmals wöchentlich das Autofahren üben … und auch Bungee-Jumping als Training gegen Höhenangst wäre nicht mein Ding … Ist jetzt alles ein wenig übergezogen geschildert, aber nur, um verständlich zu machen, was ich meine.

Wie läuft also eine „normale“ Desensibilierung in einer „normalen“ HPP-Praxis ab?

Liebe Grüße - Kerstin
"Oft liegt das Ziel nicht am Ende des Weges, sondern irgendwo an seinem Rand." (L. Strauss)

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#2
Hallo Kerstin,
weil ich ja kein Therapeut und Spezialist für Phobien bin habe ich mir gedacht,das mit den Kleintieren kriegt man doch in einer Praxis hin,es gibt doch `ne Menge Leute die sich Spinnen, Schlangen oder auch Ratten zu Hause halten.Da kann sich ein Therapeut gern was ausleihen.

Nun ja Bungee-Springen geht nach meiner Kenntnis doch nur alleine,also brauchts Du nur dabei sein und nicht auch mitspringen.

Ja bei Flugangst,das ist schon komplizierter.

Also wenn die Flugangst genommen werden soll fliegst Du am Besten mit und lässt den Patienten bezahlen,da empfielt sich ein Interkontinentalflug weil das gefährlichste ist immer der Start und die Landung und so vergeht `ne Menge Zeit dazwischen.
Auch kommt es auf die Wahl der Airline an, nicht zu empfehlen ist Zerrschellenailines und Rainair,weil die immer vor dem Flug noch für Geld um Kerosin zu kaufen bei den Fluggästen nachfragen.
Auch muß man seit und nach der Aera H. Mehdorn mit Air-Berlin vorsichtig sein, weil bis zur Mitte des Fluges wird mit Maschinenantrieb geflogen und ab da im Gleitflug praktisch zur Landung gesegelt wird.

Bitte nicht ernst nehmen ist alles nur Satire und das ganze Leben ist ein Quize und...........Big Grin
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#3
Danke, Werner, für deine konkreten Vorschläge Big Grin.

Ich weiß, meine Frage war ein wenig seltsam, aber sie kommt nicht von ungefähr. Ich bin letztens auf einem TV-Regionalsender in eine Sendung hingeraten, die sich mit Phobien etc. befasste. Dabei wurde eine Psychotherapeutin (keine HPP) begleitet, die mit ihren Patienten eben all diese Dinge praktisch anwandte. Sie ging mehrmals mit einem Agoraphobiepatienten in ein Einkaufszentrum, sie besuchte mit einer Patientin ein Tropenhaus und "lieh" sich die Vogelspinne aus etc.

Ich wollte lediglich wissen, ob das die übliche Vorgehensweise ist. Denn ich möchte meine Tätigkeit schon lieber auf meine Praxis beschränken - und nicht im "Außendienst" tätig sein Smile.

LG Kerstin
"Oft liegt das Ziel nicht am Ende des Weges, sondern irgendwo an seinem Rand." (L. Strauss)

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#4
Hallo Kerstin,

ich kenne das auch nur mit praktischer Anwendung, zumindest am Ende der Therapie.
Auf einer früheren Arbeitsstelle von mir gab es einen "Versuchshund", der unter den Arm der Besitzerin geklemmt wurde und erstmal von hinten angefasst werden konnte von den Leuten mit Hundephobie.
Dem Hund hat das nichts ausgemacht.
Das Bild hab ich immer noch im Kopf nach so vielen Jahren.

LG
Antje
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