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Prednisolon
#1
Hat jemand Erfahrung mit Prednisolon bei Pferden?

In diesem Fall es um eine chronische Bronchitis beim Pferd.
Bonnie
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#2
Ich kannte ein paar Pferde, die damit behandelt wurden.
Meinen eigenen allerdings nicht.


LG
Antje
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#3
Hast Du abgelehnt oder war dafür kein Bedarf?
Und gab es bei den Dir bekannten Pferden Nebenwirkungen? Hat es (langfristig) geholfen?

Kann man stattdessen Weihrauch einsetzen?
Bonnie
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#4
Bei meinen beiden Pferden war kein Bedarf.
Denen ging es nicht dauerhaft so schlecht.

Bei meinem Wallach hab ich gar keinen Doc mehr gebraucht weil ich da schon meine Homöopathieausbildung hatte.
Da sind diese Luftzieherei und der Husten weggegangen als ich das Ekzem erfolgreich behandelt hatte.

Gerechnet hab ich damit nicht aber mich natürlich gefreut.
Allerdings hat die Behandlung ca. 3 Jahre gedauert bis das wirklich dauerhaft weg war.
War noch in den Anfängen meiner "Homöopathiekarriere".Big GrinBig GrinBig Grin
Heute würde es vielleicht ein bisschen schneller gehen, wer weiß.

Meiner Stute ging es damals besser als sie vom eher normal durchlüfteten Stall in einen Stall mit Dauerdurchzug kam.
War ich auch ziemlich erstaunt.
Mein Wallach stand sowieso im Offenstall.


Die beiden Pferde, von denen ich die Krankengeschichte mehrere Jahre mitbekommen habe, bekamen es erst als es ihnen sowieso schon schlecht ging.
Da hat es noch einen Zeitaufschub gebracht, bei dem einen sogar über mehrere Monate.
Dem ging es sehr gut in der Zeit.

Ob Prednisolon hilft und wann man es gibt, kommt auf den individuellen Zustand an, hab ich eben in meinem schlauen Buch nachgelesen.
Wichtig ist wahrscheinlich ein TA, der Ahnung und Erfahrung hat.

Weihrauch, kenne ich mich nicht mit aus in dem Zusammenhang.


LG
Antje
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#5
Hallo Bonnie,
wir mußten eines unserer Pferde schon einmal mit Cortison behandeln lassen wegen eines schlimmen Husten, der mit allen anderen Mitteln keine Besserung zeigte. Das Pferd ist auch leichter Ekzemer, und es wurde dann bei dem Husten auch eine allergische Komponente vermutet. Er hatte z.d. Zeitpunkt einen richtigen Reizhusten und kam überhaupt nicht mehr zur Ruhe.
Nach der Cortisongabe ging es ihm relativ schnell besser und er konnte wieder regenerieren. Er hat keine Anzeichen von Nebenwirkungen gezeigt.
Wir haben aber auch im Bekanntenkreis schon einen Fall gehabt, da hat der Tierarzt einem Pony mit chronischem Husten ein Cortisonpräparat gespritzt, und das Pony hat postwendend einen Reheschub bekommen. Auf dieses Risiko hatte uns unser Tierarzt hingewiesen, sagte aber das es bei dem Mittel was er verwendet ausgesprochen selten wäre, aber Robustrassen da grundsätzlich gefährdeter wären.

LG Angelika
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Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern zuviel Zeit, die wir nicht nützen. (Seneca)
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