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wie bei unserem letzten Unterricht klarwurde, ist das Thema Angststörungen wohl ein von vielen besetztes Thema.
Hier habe ich einen interessanten Vortrag von der UniMainz über diesen Thema gefunden und möchte Euch diesen nicht vorenthalten.
Ebenfalls sehr interessant finde ich die Erklärungen und Selbsthilfetipps eines ehemals Betroffenen. Auch diese möchte ich Euch nicht vorenthalten.
Panik ist ganz furchtbar. Nicht immer gelingt es mir sie als das zu akzeptieren was sie ist, oft mir zugehörig. Manchmal passiert es, dass ich sie benenne als einen Teil von mir und spreche mit meiner Angst....ungefähr wie " nun komm schon und setz dich ". Wenn ich mich einlasse und sie akzeptiere bleibt sie nicht. Es ist als ob die Angst mit Genehmigung nicht bleiben mag. Leider gelingt mir das zur Zeit sehr selten. Ich danke sehr fürs lesen.Liza
insbesondere endokrine (Schilddrüsenfunktionsstörungen, hormonelle Dysbalancen, Progesteronmangel, PMS, Hormongaben (Pille und Co) usw.) habe ich häufig im Praxisalltag schon erlebt!
Manchmal kann es helfen das vorab noch klären zu lassen.
vielen dank für Deinen interessanten Link. Und vielen Dank auch für Deinen Hinweis auf die somatisch bedingten möglichen Verursacher . PMS war mir persönlich bis jetzt noch nicht bekannt, aber bei genauerer Überlegung kann ich mir durchaus vorstellen, dass eine akute PMS zu Panikstörungen führen kann. Insbesondere bei Männern.
