Bei mir gehts momentan drunter und drüber, deshalb komm ich nicht dazu weiterzumachen.
Aber einen kleinen Paragraphen schaff ich:
§ 66
Eine auffallende, entgegengesetzte Nachwirkung ist aber begreiflicher Weise nicht bei Einwirkung ganz kleiner homöopathischer Gaben der umstimmenden Potenzen im gesunden Körper wahrzunehmen. Ein wenig von diesem Allen, bringt zwar eine, bei gehöriger Aufmerksamkeit wahrnehmbare Erstwirkung hervor; aber der lebende Organism macht dafür auch nur so viel Gegenwirkung (Nachwirkung), als zur Wiederherstellung des normalen Zustandes erforderlich ist.
http://www.homeoint.org/books4/organon/index.htm
Die entgegengesetzte Nachwirkung fällt bei homöopathischen Mittel durch die kleine Gabe viel schwächer aus als bei großer, unverdünnter Dosis. Sie ist gerade so stark, dass es zur Heilung reicht.
Ein Unheil an, das seine Herkunft schändet.
William Shakespeare
Patenkind von Andrea Rapp
Patin von Manuela und Tilly