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Also von den Verdachtsdiagnosen würde ich die beidseitige Fraktur rauswerfen, wenn es erst seit 4 Tagen ist hatte sie wohl kaum beide Hände wochenlang im Gips und die Füße noch dazu...
Der Pilz wird meistens nach Süßem schlechter, würde ich auch eher nicht denken.
Da der Vater bereits Neurodermitis hatte und jetzt eine stressige Zeit ansteht (Mann wird am Herz operiert) könnte das natürlich einen Schub auslösen. Hinzu kommt die kalte Luft draußen, die die Haut noch mehr austrocknet.
Denn Neurodermitis gehört zu den atopischen Krankheiten und diese treten familiär gehäuft auf. Von daher hat sie sicher eine erhöhte Wahrscheinlichkeit dafür.
Was eher gegen die Neurodermitis spricht ist das Aussehen ich hätte mir da jetzt mehr Rötungen vorgestellt... und die Stellen. Ich denke Neurodermitis kommt eher an den Ellenbeugeninnenseiten oder den Kniekehlen vor, aber es muss ja nicht immer der typische Verlauf sein.
Hatte sie solche Symptome schon einmal in ihrem Leben? Bestehen die Probleme mit den Fußsohlen auch erst seit 4 Tagen?
Hatte sie als Kind Milchschorf?
Wird es bei bestimmten Stoffen z.B. durch Wollsocken schlimmer?
Entstehen nach dem Kratzen "Weiße Striemen"?
Ist die Haut von alleine so "abgefallen" oder "piddelt" sie daran rum (vielleicht wegen dem Stress)?