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ich würde es nicht kombinieren sondern bei einer Methode bleiben.
Allein schon aus dem Grund, den Fallverlauf gut beurteilen zu können und
weil es auch eine Kostenfrage für den Patienten ist.
Ich bin da ein bisschen ein "gebranntes Kind" weil wir sind früher oft mehrgleisig behandelt worden vom HP
und ich hab erst Jahre später gemerkt, dass das völlig unnötig war.
Bei uns war es zwar keine Kostenfrage weil privat versichert aber ich kann jetzt auch den Unterschied im
Therapieerfolg sehen, nachdem ich mich mal mit nur einer Methode behandeln lassen habe.
Auf homöopathischem Weg setzt das allerdings auch die entsprechende Ausbildung voraus.
Ich würde bei psychischen Problemen mit Q Potenzen einsteigen.
Mich interessiert auch die Phytotherapie und die Erfolge damit finde ich auch toll.
Aber dann mache ich nichts sonst nebenher.
Ist halt Erfahrungssache, denke ich mal, wie man was macht.
Spagyrik ist jetzt nicht so mein Interesse, kenne ich nur vom selbst ausprobieren und aus der Literatur, würde es aber nicht mit der Homöopathie kombinieren
bei psychischen Problemen.
Weil speziell da brauchst du einen klaren Fallverlauf.