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Mir sind einige Dinge unklar bzw. ich weiß nicht, ob ich richtig denke. Ich würde mich freuen, wenn mir der ein oder andere auf die Sprünge helfen kann:
1)
Sitzt ein Gallenstein im Ductus hepaticus dexter oder sinister kommt es im Gegensatz zum Sitz im Ductus hepaticus communis nur zu einem leichten Ikterus.
Liegt dies daran, dass der Gallenabfluss (mitsamt Bilirubin) durch den anderen Ductus noch normal ist? Also staut sich weniger Bilirubin an als beim Sitz im Ductus hapticus communis.
2)
6-R-Regel (Risikofaktoren zur Entstehung von Gallensteinen):
Dazu gehören u.a. forty (über 40 J.) und fertile (fruchtbar). Liegt hier nicht ein Widerspruch vor? Oder bezieht sich fertile auf die fruchtbare Phase (kann ich mir auch nicht wirklich vorstellen)?
3)
Symptome:
u.a. Übelkeit (v.a. morgens)
Tritt die Übelkeit v.a. morgens auf, da die Entgiftung, die v.a. nachts und frühmorgens stattfindet, durch den Gallenstau unzureichend ist?
4)
naturheilkundliche Therapie:
z.B. Bittermittel (z.B. Enzian): Diese steigern die Gallensaftproduktion. Wenn aber die Zusammensetzung der Gallenflüssigkeit gestört ist, entstehen dann nicht vermehrt Gallensteine, wenn der Gallenfluss angeregt wird. Oder bewirken die Bittermitteln sozusagen eine Verdünnung der Gallenflüssigkeit?
5)
Komplikationen:
u.a. Gallenpenetration /-Perforation und Peritonitis
Ist die Peritonitis hier als Folge der Gallenblasenperforation zu sehen?