- es dient als Eigenkontrolle, ob man etwas wirklich verstanden hat, dann kann man es auch in eigene Worte fassen
(Die Angst, ob man was wichtiges dabei vergessen hat, legt sich mit der Zeit und zunehmender Routine beim Formulieren und außerdem wächst das Wissen immer mehr und plötzlich erkennt man viele logische Zusammenhänge, wodurch alles erleichtert wird)
- es ist ein aktiver Vorgang, im Gegensatz zum wortwörtlichen Abschreiben, das kann sich das Gehirn viel leichter merken und man muß keine Angst haben "Oh, ich habe die Definition vergessen" sondern man kann sich irgendwann denken "Ich kann es mit meinen eigenen Worten wiedergeben, denn ich hab es ja verstanden" denn gerade in mündl Prüfungssituationen merken es die Prüfer, ob man mit einem Thema umgehen kann (und vllt was vergisst) oder ob man auswendig gelernte Definitionen aufsagt.
Nicht verzagen, ihr müsst einfach den Mut haben und Loslegen mit dem eigenen Formulieren, die Sicherheit kommt mit der Zeit von selber!
Mir persönlich hilft es, wenn ich mir Fragen zu dem Stoff stelle und diese LAUT beantworte, da merk ich dann ganz schnell, ob ich was verstanden habe und wiedergeben kann oder nicht.
Das wird schon und Isolde wird uns auch noch ganz viele tolle Tipps geben und irgendwann flutscht es dann nur so dahin
Ganz liebe und aufmunternde Grüße an alle
"Das Glück muss entlang der Straße gefunden werden, nicht am Ende des Weges" (David Dunn)