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Sind zwei Hunde besser als ein Hund?
#11
Ich bin mir da sehr unsicher. Grundsätzlich glaube ich, dass jedes Lebewesen sich freut, mit einem Artgenossen "sprechen" zu können, weil diese Kommunikation nicht durch ein anderes Wesen ersetzlich ist.
Hat ein Hund außerhalb des Heims Kontakt zu anderen Hunden (Spaziergänge, Hundetraining, Hunde in der Nachbarschaft, denke ich, ist ein Einzelhund auch zufrieden.

Sie sind ja viel mehr auf "ihre Menschen" geprägt als Katzen i.d.R. Anders finde ich ist es, wenn der Hund arbeitsbedingt stundenlang allein in der Wohnung hockt, da dürfte ihm die Langeweile und die mangelnde Ansprache mehr zusetzen.

Wir hatten mal zwei, mal einen Hund (Rottweiler und Mischlinge, ich glaub auch mal nen Zwergpudel) in meiner Kindheit, da war mit 4 Kindern, ner Katze, einer Landschildkröte und Meerschweinchen und einer Zuhause arbeitenden Mutter (zeitweise hatten wir ein Tierheim für Hunde, dann selbständig mit einem Hundesalon Big Grin ) immer genug Trubel und zu erschnüffeln.

Ich glaube, einem alten, an Alleinherrschaft gewöhnten Hund würde ich nicht unbedingt ein zweites Tier vor die Nase setzen, einem unausgelasteten Jungtier würde ich diese schöne Chance auf Gesellschaft versuchen zu ermöglichen, je nach Charakter.

LG Conny
With all your science
can you tell how it is,
and whence it is,
that Light comes into the soul?

- Henry David Thoreau -
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Nachrichten in diesem Thema
RE: Sind zwei Hunde besser als ein Hund? - von Mietzi-Tse - 14.01.2014, 18:03

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