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wir haben auch seit Jahren fast immer 2 oder noch mehr Hunde.
Früher waren es große Rüden, Doggen und Schäferhund und da gab es auch schon mal Rangeleien.
Da musste dann ein Machtwort gesprochen werden.
Das ist aber sicher normal gewesen bei unkastrierten Rüden.
Eine feste und starre Rangordnung gab es nie bei unseren Hunden sondern es wechselte, je nachdem um was es ging und wie alt die Hunde waren.
Unser Schäferhund hat z.B. alles abgegeben als er alt war und sich an der jüngeren Dogge orientiert.
Ich hab mich da auch nie eingemischt oder versucht, einen "Rudelführer" aufrecht zu erhalten.
Seit fast 12 Jahren haben wir jetzt eine Chowhündin und in der Zeit hatten wir nacheinander mehrere Rüden. Auch Chows oder Eurasier.
Ein Rüde war dabei, der war nicht so verträglich weil er krank war.
Aber unsere Hündin wusste da schnell, wo ihre Grenze war.
Der jetzige Eurasier, den wir seit ca. 2 Jahren haben ist völlig problemlos im Zusammenleben mit uns.
Futterneid etc. gibt es nicht weil die Hunde immer gleich behandelt werden.
Bevorzugung gibt es hier nicht.
Nur im täglichen Umgang muss ich bei dem Eurasier ein bisschen strenger sein weil er sonst anfängt rumzuspinnen und er kann auch nicht zu fremden Leuten.
Unsere Hündin dagegen klappert die ganze Nachbarschaft ab wenn sie kann.
Wenn es da mal Eifersüchteleien gibt, gleiche ich das anders aus.
Eigentlich würde mir ein Hund reichen.
Die zusätzlichen kamen immer nur dazu weil die einzelnen Hunde sich nicht wohl gefühlt haben.
Einen Chow Chow hatte ich mal zwischendurch, der war auch alleine glücklich.