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Ich habe eine Frage zum Open-Window-Effekt, und zwar was dessen prakische Kosnequenz angeht.
Ich betreue eine Handballmännermannschaft was die erste Hilfe angeht. Gestern kam es nun zu einer Schlüsselbeinfraktur mit deutliche Fehlstellung des Knochens. Das wa nach ca. 40 Spielen (plus 30 min Erwärmung), der Spieler hatte die Ganze Zeit gespielt. Er war also sehr erschöpft und vor allem auch verschwitzt. Ich habe dann "angeordnet" dass er unbedingt noch duschen soll bevor seine Freundin ihn ins Krankenhaus fährt (die Jungs haben ihm natürlich dabei geholfen), weil er ja dort erfahrungsgemäß noch eine ganze Weile zubringen wird. Ich dachte in Bezug auf den Open-Window-Effekt, dass es besser ist, wenn er geduscht (man fühlt sich ja auch gleich besser), damit auch ein wenig aufgewärmt und vor allem aus den verschwitzten Sachen raus ist und dann die lange Reise zur medizinischen Betreuung antritt. Außerdem war mein nächster Gedanke, dass wenn er operiert werden müsste, er lieber nicht krank sein sollte.
Vom Allgemeinzustand her war er sehr gut drauf. Er hatte Schmerzen, aber sonst zeigte er keine Anzeichen, dass es ihm deutlich schlechter geht (keine Blässe, Puls i.O., keine Bewusstseins- oder Orientierungsstörungen). Krankenwagen wollte er nicht und die Dislokation haben wir ja erst gesehen, als wir ihn aus seinem Trikot heraus hatten. Daher wurde dann auch kein Krankwagen mehr gerufen.
Nun meine Frage: war das so in Ordnung? Ein Notfall war nicht zu erkennen, das Duschen und Umziehen schien mir aufgrund der Infektanfälligkeit nötig und einen Krankenwagen wollte er eh nicht.