man sollte/muß immer den SCHADEN gegen den NUTZEN abwägen, eine Auseinandersetzung für PRO und KONTRA sollte auf jeden Fall stattfinden.
Ich wohne in Bayern, angeblich schlimmstes Zeckengebiet überhaupt, umgeben von Wäldern und Wiesen und ich laufe da auch durch.
Nicht alle Zecken haben den Erreger in sich, nur ein Bruchteil und wenn man NUR nach einem best. Erreger mit einem best. Test sucht und diesen dann auch findet, dann findet auch keine andere Differential-Diagnostik mehr statt, man hat was gefunden und fertig ist.
Die Symptome können genauso gut von Aspartam-Produkten, wie Cola-Light oder Kaugummi ohne Zucker usw. ausgelöst worden sein.
Man sollte schauen, was ist betroffen, was hat der Patient alles getan, gegessen, getrunken, war er in einem anderen Gebiet usw., dafür hat die etablierte Medizin gar keine Zeit, verstehst Du!
Ich hatte auch einen Zeckenbiss, mit den typischen Erscheinungen, roter Ring usw., genauso schnell wie er kam, war er auch schon weg.
Wir haben die Zecke komplett herausgeholt, aber nach schulmedizinischer Auffassung hatte ich Borreliose-Symptome.
Keine Frage, ein Jäger oder Forst-Arbeiter, für den mag diese Impfung noch einigermaßen sinnvoll sein, aber zu allem gibt es eine Alternative, man muß nur schauen welche die Geeignete ist.
Liebe Grüße und nix für ungut
Nicole (Medusa)
Ich beschäftige mich SEHR INTENSIV mit dem Thema!
Als potentielle Prüflinge dürft Ihr natürlich nicht GEGEN Impfungen sein, sonder PRO eingestellt sein bzw. von einem Nutzen überzeugt sein, sonst rasselt Ihr gleich durch!
Hier ein paar Buch-Tipps:
- Impfen, das Geschäft mit der Angst, Gerhard Buchwald
- Impfungen, der unglaubliche Irrtum, F. und S. Delarue
- Sind Impfungen sinnvoll?, Joachim F. Grätz
- Impfungen, der Großangriff auf Gehirn und Seele, Harris L. Coulter
- Die Impf-Entscheidung, Dr. Friedrich P. Graf
- Das Impfschaden-Syndrom, Tinus Smits
- Die Tetanuslüge, H. P. Tolzin
- Impfratgeber aus ganzheitlicher Sicht, Kneißl
und ein paar Links:
www.impfkritik.de
www.impf-report.de
www.impfschaden.info
www.individuelle-impfentscheidung.de
www.impf-info.de
www.impfo.ch
www.libertas-sanitas.de
www.impfschutzverband.de
und einen Fall von einer Plattform, in der ich mich bewege:
http://www.wer-kennt-wen.de/club/9g709whd
und wer da nicht rein will, dann hier die Entstehungsgeschichte:
Gruppe: Lebensgeschichte Maurice !
Die tragische Lebensgeschichte von Maurice muss durch die Welt gehen... Helft der Familie Reber und schaut nicht einfach weg !
Die Geschichte: Maurice entwickelte nach einer 6-fach Impfung im 5. Lebensmonat hohes Fieber, das auf kinderärztliche Empfehlung mit Paracetamol-Zäpfchen behandelt wurde, was nach meinem heutigen Wissen auch ein schwerer Fehler war, denn dieser Wirkstoff baut die nach Infektionen oder Impfungen ohnehin reduzierten Glutathionvorräte des Körpers zusätzlich ab, die zum Zellschutz vom Körper dringend benötigt werden und begünstigt dadurch schwere Organ- und Gehirnschäden. Dies zeugt nicht gerade von pharmakologischem Wissen und ist ein weit verbreitetes iatrogenes Risiko...
Diesem Fieber folgte in den nächsten Tagen Apathie, zunehmender Verlust des Blickkontaktes und Starren auf Lichtquellen. Nach 14 Tagen war Maurice praktisch nicht mehr ansprechbar und schlapp Bei der U4 auf einen möglichen Zusammenhang mit der Impfung angesprochen, verneinte der Kinderarzt dies strikt und schob eine vermutete genetische Ursache für eine Stoffwechselstörung vor. Zu diesem Zeitpunkt vertrauten wir noch unserem Kinderarzt und liessen Maurice auch noch weiter impfen, was seinen Zustand schleichend weiter verschlechterte.
Nachdem wir zu einem dem Kinderarzt gut bekannten Neurologen und Stoffwechselexperten überwiesen wurden und der monatelang Diagnostik auf seltene bis unwahrscheinlichste Stoffwechselerkrankungen ohne Ergebnis durchführte und mit dem wir von Anfang an über einen möglichen Zusammenhang mit der Impfung diskutierten, wurde immer klarer, dass etwas nicht stimmte. Ein MRT vom Gehirn zeigte dann schwere Demyelinisierungen, die die Symptome eindeutig erklärten. Der Neurologe erklärte uns dann, es handele sich wahrscheinlich um eine sehr seltene Stoffwechselerkrankung, Leukodystrophie genannt, bei der zunehmend die weisse Hirnmasse geschädigt wird, mit der Folge von langsamen Siechtum und Tod...
Diese “Diagnose” erhielten wir einen Tag vor Maurice 1. Geburtstag. Wie erschüttert, traurig, frustriert und am Boden zerstört wir waren, kann sich kaum jemand vorstellen.
Mich machte bei der Besprechung schon etwas stutzig, als ich die MRT-Bilder sah und fragte, für mich als Laie sähe das aus, wie Reste einer schweren Entzündung, dass der Neurologe sehr schnell das Thema wechselte, ohne auf meinen Einwurf einzugehen. Aber ich war zu verzweifelt, weiter mit ihm zu diskutieren. Am Tag zuvor wurden Maurice auch Liquorproben entnommen. Eine zur Stoffwechseldiagnostik auf Leukodystrophien, eine für einen Test auf pathogene Viren und eine für einen Standardtest auf Eiweisse, Zellen, etc. Mit dem letzten Test, der in der Klinik selbst gemacht werden sollte, hätte man Gehirnentzündungen bzw. Enzephalopathien nachweisen können. Alle Ergebnisse sollten nach spätestens 4 Wochen vorliegen. Nachdem wir über 3 Monate mindestens zweimal die Woche nach den Befunden fragten und ich langsam sehr massiv diese einforderte, denn es ging schliesslich um die Frage, Leben oder Tod für Maurice, erhielten wir die Befunde als Fax. Der Eingangstempel der Klinik belegte, dass die Ergebnisse 14 Tage nach der Liquorentnahme der Klinik schon vorlagen ! Sie wurden uns demnach 3 Monate lang vorenthalten.
Alle Befunde waren negativ, als keine pathogenen Viren und keine Stoffwechselstörung und keine Liquoruntersuchung auf Gehirnentzündung, was, neben der verschleppten Benachrichtigung, äußerst merkwürdig war. Nachdem ich wochenlang den Chefarzt wegen dem Verbleib dieser 3. Probe genervt hatte und der mir von mal zu mal, natürlich nur telefonisch (...) immer die neuesten abenteuerlichen Geschichten über den Verbleib erzählte, entschied er sich mir mitzuteilen, die Menge habe nicht gereicht, was nachweislich unrichtig war. Somit war klar, dass man anscheinend vermeiden wollte, eine Gehirnentzündung anhand dieser Liquorprobe zu bestätigen, was unseren Anfangsverdacht einer Gehirnschädigung durch die Impfung ja belegt hätte. Da war es einfacher, die Probe als nicht existent zu behaupten, wohlwissend, dass wir sie gesehen hatten und ihm exakt bis auf den Milliliter die Menge vorrechnen konnten, die der Klinik zur Verfügung stand (!).
Man muss dazu sagen, dass diese Entzündungsparameter nicht beliebig lange nach einer Gehirnentzündung nachweisbar sind.. Ein extrem grausames Spiel zu Lasten von Maurice und der Verzweiflung unsererseits. 3 Monate lang nicht zu wissen, ob unser geliebter Maurice dahinsiechen und sterben wird, ist extreme psychologische Grausamkeit. Mit welchem Recht sich die beteiligten Ärzte glauben so etwas erlauben zu dürfen, bleibt uns ein Rätsel.
Ein zwischenzeitlich privat befragter Fachmann erklärte uns nach Sichtung der MRT-Bilder, dass sieht aus wie die Reste einer ADEM, eine akuten Demyelinisierung nach einer Entzündung nach einer Impfung und das Verhalten der Ärzte in solchen Fällen sei leider nicht unbekannt. Unnötig zu erwähnen, dass in den Arztberichten kein Ton von irgendwelchen Diskussionen mit den Eltern über einen möglichen Impfschaden zu finden ist.
Die akute Gehirnentzündung nach der Impfung hätte übrigens höchstwahrscheinlich erfolgreich mit Kortikoiden behandelt werden können, hätte man das sofort veranlasst, was Maurice seine Schwerbehinderung ersparen hätte können. Maurice ist behindert durch Impfungen und fortgesetzte Ignoranz unserer Hinweise auf die Impfungen als mögliche Ursache der schweren neurolo-gischen Symptome durch die beteiligten Ärzte. Dies ist momentan Gegenstand eines gutachterlichen Verfahrens auf Behandlungsfehler der beteiligten Ärzte.
Vertuschung: Aus dem Abschnitt “Was passiert ist” folgt die Vorgehensweise der beteiligten Ärzte. Die Methode der Endlosdiagnostik, das Verschwinden von Liquorproben, der Umgang mit Befunden und Arztberichten, das Behaupten, es habe nie Gespräche oder Verdachtsmomente auf einen Impfschaden gegeben, erscheinen wenig zufällig und wurden uns, so oder in ähnlicher Form, auch von anderen Betroffenen berichtet.
Wer jetzt denkt, damit sei das Ende der Odysee erreicht, der irrt. Die beiden Kinderärzte haben durch Nichtmeldung eines Verdachtsfalles auf eine ungewöhnliche Impfreaktion, deren bussgeldbewehrte Meldepflicht nach dem IfSG verletzt, so wie 95% ihrer Kollegen, das anscheinend ganz offiziell auch so handhaben, folgt man den Angaben des Paul-Ehrlich-Institutes, dass das “underreporting” auf besagte 95% schätzt. Das hält man für so normal, dass auch das Gesundheitsamt, das eine diesbezügliche Ordnungswidrigkeitsanzeige aufnehmen sollte, sich weigerte, dies zu tun (!)
Das Versorgungsamt konnte anhand der eingereichten Befunde keine cerebralen oder neurologischen Symptome nach der Impfung erkennen... Der Widerspruch zur ersten Ablehnung des Versorgungsantrages umfasste dann 9 Seiten, in denen wir Satz für Satz die nachweislich “überlesenen” Symptome aus den Befunden benennen und die falschen Aussagen richtigstellen mussten. Weitere Beweise, wie Zeugenaussagen, Videoaufnahmen und Bilder umfassten dann ein Dokument von über 60 DIN A4-Seiten. Nachdem wir eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den zuständigen Sachbearbeiter wegen vermuteter Rechtbeugung und Verletzung der verbindlichen gutachterlichen Richtlinien (AHP 2008) eingereicht hatten, schrieb der Amtsleiter einen Tag später, dass er keine Anhaltspunkte hierfür sehe und er das Verhalten seines Mitarbeiters nicht beanstanden könne.
Wir gratulierten dem Amtsleiter zu seiner unglaublichen Leseleistung von 60 DIN A4 Seiten Widerspruchsbegründung und Schriftverkehr an nur einem Tag, um dies so umfassend und schnell beurteilen zu können... Deutlicher kann man die Missachtung der gesetzlichen Rechte der Betroffenen eigentlich kaum als Verdacht in den Raum stellen.
Das Ganze gipfelte dann darin, dass wir zu einem Gutachter gehen sollen, der als weisungsabhänigiger leitender Oberarzt einer Kinder- und Jugendklinik, deren Leiter ein STIKO-Mitglied ist, arbeitet. Diesem STIKO-Mitglied wiederum wird auf einer der vielen “Impfen-ist-so-toll” - Internetseiten von Herstellern für seine “wissenschaftliche” Beratung gedankt. Der Betreiber dieser Webseite ist der Hersteller des Impfstoffes, der in dringenden Verdacht steht, Maurice geschädigt zu haben !.
Daraufhin haben wir dem Amtsleiter geschrieben, dass das seine Neutralitätspflicht sowie die gesetzlichen und verwaltungsrechtlichen Vorschriften verletzt, das Recht bezüglich der AHP 2008 und damit massiv die Rechte des Antragstellers. Die genannten Verbindungen sind öffentlich zugänglich und somit auch nicht durch das Versorgungsamt als “Versehen” begründbar. Eine Antwort steht noch aus.
Diese erfahrenden Verhaltensweisen erwecken den Verdacht, dass es ein System zur Vertuschung von Impfschäden gibt, denn so ein Verhalten spottet jeglichen rechtsstaatlichen Grundsätzen und erscheint organisiert.
Dazu passen dann auch fehlende statistische Risikobewertungen von Impfstoffen und das Tolerieren der skandalösen Melderate bei potentiellen Impfschäden von unter 5% der Ärzte durch die Aufsichtsbehörden. Man vermeidet seit Jahrzehnten wie die Pest den Aufbau einer wissenschaftlichen Datenbank mit Risiko-Nutzen-Bewertung von Impfstoffen. Die Gründe hierfür sind ganz offensichtlich. Bei rund 10000 registrierten Verdachtsfällen und einer offiziellen Melderate von 5% bedeutet das indirekt eingeräumte 200000 statistische Impfschäden in der BRD. Wo kämen wir hin, wenn jeder schwere Fall einen Antrag auf Versorgung stellen würde....?