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23.05.2023, 07:14 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.05.2023, 07:15 von Gini.)
Hallo David,
entschuldige ich hatte Deinen Post bisher übersehen.
Die Mitralstenose sorgt dafür das der Blutfluss durch die verengte Öffnung mit der Zeit immer weniger werden. Dadurch haben wir mit der Zeit immer mehr Volumen und auch Druck im linken Vorhof - dieser wird sich daher vergrößern um der Arbeit nachzukommen.
Bei einer schweren Ausprägung steigt auch der Blutdruck somit in den Lungenblutgefäßen und damit ergibt sich dann auch die Herzinsuffizienz. Es kommt teils zum Stau in der Lunge und somit funktioniert auch die Sauerstoffaufnahme nicht mehr korrekt = weniger Sauerstoff im Blut.
Daher würde ich Deine Frage mit Ja beantworten, jedoch stehen dann die Symptome der Herzinsuffizienz im Vordergrund - je nach Ausprägung.
Für mein Verständnis ist das Facies mitralis EIN möglicher Hinweis der ganzen Vorgänge. Da ja eine Mitralstenose sehr lange nicht bemerkt wird und wenn dann eher Vorhofflimmern die ersten Hinweise sind (aufgrund das der vergrößerte Vorhof oft schneller und unregelmäßig schlägt). Oder eben die typischen Symptome hinsichtlich Dyspnoe, die auf eine LHI dann hinweisen.
Im Endeffekt haben wir ein reduzierte HMV, was zur chronischen Hypoxämie führt und eben im Rahmen dessen dann auch dazu das sich die Hautgefäße weiter stellen.
Weiß nicht, ob Dir das so hilft?
LG Gini
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten
(Zitat: Michael A. Denck)