02.05.2023, 08:48
Schön, dass ihr euch für Gesprächsführung interessiert!
Da habe ich gute Neuigkeiten für euch. Wir werden in Kürze ein sehr hoch-interessantes Webinar anbieten (Wir vereinbaren gerade Termine mit der Dozentin):
Sokratische Gesprächsführung
für Beratung, Coaching und Psychotherapie
mit Dr. Christina Münk
interaktiver Kurs mit theoretischen Grundlagen und großem Praxis, Übungsanteil und Skript
Kursumfang:
6 x 1,5 Std.
+ selbständiges Üben in Kleingruppen (in jeder Übungsgruppe gibt es dabei die Möglichkeit, die
Beratungs -, die Klienten- und die Beobachtungsrolle einzunehmen, Gruppeneinteilung und
Aufgabenstellung werden jeweils in den Kursstunden geklärt)
Zum Inhalt:
Besonderheiten der sokratis chen Gesprächsführung:
• ein Gesprächsstil mit philosophischem Ursprung (Sokrates), der geprägt ist durch eine nichtwissende, „naiv“ fragende, um Verst ehen und Klarheit bemühte Haltung
• es geht um (Selbst --)Erkenntnis ohne Belehrung
• eine Anleitung zu eigenverantwortlich em Denken, Reflexion und Selbstbesinnung
• Klient/innen sollen durch gezielte Fragen gewohnte Sichtweisen, unbewusste Annahmen und festgefahrene Denkmuster prüfen und ggf. Alternativen erarbeiten
• Widersprüche und Trugschlüsse werden im Gespräch aufgedeckt
• neue Denkwege und Lösungen werden eröffnet
• feststeckendes Denken wird in Bewegung gebracht
Anwendungsgebiete der sokratischen Gesprächsführung:
• bei Zielkonflikten / Zielunklarheit
• bei Wertekonflikten
• in Entscheidungs und Orientierungsphasen
• bei philosophischen Lebensfragen:
„Was ist Glück / Freiheit / Verzeihen / eine gute Mutter …?“, „Darf ich einen Freund anlügen,
meine Eltern in ein Heim geben, ins Handy meines Partners schauen …?“, „Soll ich heiraten /
meinen Job wechseln / ein Kind bekommen
• zum Prüfen & Verändern von ungünstigen Glaubenssätzen, Selbstannahmen und Meinungen:
„Ich habe alles falsch gemacht“, „Ich bin ein Versager“, „Ich komme alleine nicht klar“
Kursinhalte:
• die sokratische Haltung („Ich weiß, dass ich nichts weiß“, Staunen, Selbstverständliches hinterfragen, kognitive Empathie, systematisch nach Verstehen und Klarheit streben)
• die Struktur des sokratischen Gesprächs (gezieltes Fragen und Prüfen von Gedanken konstruktive Verwirrung eigene Erkenntnisse hervorbringen)
• sokratische Fragetechniken
Alles anhand von praxisnahen Beispielen und eigenen Themen der Teilnehmenden
Da habe ich gute Neuigkeiten für euch. Wir werden in Kürze ein sehr hoch-interessantes Webinar anbieten (Wir vereinbaren gerade Termine mit der Dozentin):
Sokratische Gesprächsführung
für Beratung, Coaching und Psychotherapie
mit Dr. Christina Münk
interaktiver Kurs mit theoretischen Grundlagen und großem Praxis, Übungsanteil und Skript
Kursumfang:
6 x 1,5 Std.
+ selbständiges Üben in Kleingruppen (in jeder Übungsgruppe gibt es dabei die Möglichkeit, die
Beratungs -, die Klienten- und die Beobachtungsrolle einzunehmen, Gruppeneinteilung und
Aufgabenstellung werden jeweils in den Kursstunden geklärt)
Zum Inhalt:
Besonderheiten der sokratis chen Gesprächsführung:
• ein Gesprächsstil mit philosophischem Ursprung (Sokrates), der geprägt ist durch eine nichtwissende, „naiv“ fragende, um Verst ehen und Klarheit bemühte Haltung
• es geht um (Selbst --)Erkenntnis ohne Belehrung
• eine Anleitung zu eigenverantwortlich em Denken, Reflexion und Selbstbesinnung
• Klient/innen sollen durch gezielte Fragen gewohnte Sichtweisen, unbewusste Annahmen und festgefahrene Denkmuster prüfen und ggf. Alternativen erarbeiten
• Widersprüche und Trugschlüsse werden im Gespräch aufgedeckt
• neue Denkwege und Lösungen werden eröffnet
• feststeckendes Denken wird in Bewegung gebracht
Anwendungsgebiete der sokratischen Gesprächsführung:
• bei Zielkonflikten / Zielunklarheit
• bei Wertekonflikten
• in Entscheidungs und Orientierungsphasen
• bei philosophischen Lebensfragen:
„Was ist Glück / Freiheit / Verzeihen / eine gute Mutter …?“, „Darf ich einen Freund anlügen,
meine Eltern in ein Heim geben, ins Handy meines Partners schauen …?“, „Soll ich heiraten /
meinen Job wechseln / ein Kind bekommen
• zum Prüfen & Verändern von ungünstigen Glaubenssätzen, Selbstannahmen und Meinungen:
„Ich habe alles falsch gemacht“, „Ich bin ein Versager“, „Ich komme alleine nicht klar“
Kursinhalte:
• die sokratische Haltung („Ich weiß, dass ich nichts weiß“, Staunen, Selbstverständliches hinterfragen, kognitive Empathie, systematisch nach Verstehen und Klarheit streben)
• die Struktur des sokratischen Gesprächs (gezieltes Fragen und Prüfen von Gedanken konstruktive Verwirrung eigene Erkenntnisse hervorbringen)
• sokratische Fragetechniken
Alles anhand von praxisnahen Beispielen und eigenen Themen der Teilnehmenden
GLG Isolde