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Definition: Gehört zu den T-Lymphozyten und damit zu den Leukozyten; tragen ein charakteristisches Oberflächenmolekül, das CD8 weshalb sie auch T8 Zellen heissen
Ursprung: im Knochenmark T-Vorläuferzellen wandern aus dem Knochenmark in den Thymus
Entwicklung: Die Prägung der T-Lymphozyten erfolgt im Thymus. Von der Thymusrinde in Richtung Thymusmark durchlaufen die T-lymphozyten verschiedene Reifestadien. Die Reifung umfasst die Ausbildung und Testung eines antigenerkennenden T-Zellrezeptors (hier MHC1), und die Entwicklung der Oberflächenmoleküle. (Hier CD8) Die Reifung erfolgt kontrolliert um Autoimmunität zu verhindern und führt zum Absterben von ca. 98 % der unreifen T-Lymphozyten durch Apoptose.
Funktion und Wirkweise: Dient insbesondere der Abwehr virusinfizierter oder entarteter körpereigener Zellen Mit einem T - Zellrezeptor ausgestattet der antigentragende MHC1 Moleküle erkennt, können virusinfizierte oder tumorartig veränderte Zellen direkt vernichtet werden. Wenn Sie derartige Zellen erkennen geben sie Perforine ab (kleine Eiweisse) welche die Membran der „Opferzelle“ angreifen und durchlöchern Salz, Wasser und eiweissspaltendes Enzym strömt in das Zellinnere und löst den programmierten Zelltod (Apoptose) aus.
Die zytotoxischen Zellen arbeiten sehr schnell; während eine Zielzelle abgetötet wird, füllen sich die internen Granulaspeicher wieder auf, so das die nächste Zielzelle wieder angegriffen werden kann. Dabei arbeiten sie sehr selektiv, das heisst sie zerstören nur Zellen die mit den Pathogenen befallen sind und schonen so den Organismus.
Weitere Funktionen: Die zytotoxische Zelle schüttet bestimmte Zytokine aus die die folgenden Aufgaben erfüllen: