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(22.04.2020, 14:30)Mike63 schrieb: Hallo Petra, außer beim Alkohol kenne ich keine Einteilung, wie es Jellinek getan hat. Ursache kann ja quasi alles sein, also multifaktoriell, wie soziale Umstände (Gruppenzwang, Vorbilder oder eine gewisse genetische Veranlagung). Die Vulnerabilität sowie äußere Belastungsfaktoren begünstigen das Bild. Es gib zwar personenbezogene Merkmale, die mit Substanzmissbrauch oder -abhängigkeit in Verbindung gebracht werden können, ob es da eine Aufteilung gibt, ist mir nicht bekannt. Vielleicht hat jemand anderes hierzu Näheres. Übrigens finde ich deine Frage sehr gut in dem Zusammenhang.
LG
Michael
Hallo Michael,
wir (HPP-Kurs) haben ja bald Bergfest, da werd ich schon a bissl nervös,
danke also fürs Mut machen zur Frage.
Tatsächlich fand ich noch eine andere Einteilung bezogen auf Alkohol,
auch sehr interessant. Wichtig ist das wir das in der Praxis erkennen,
daher hat mich die Pralinen-Kollegin auch so erstaunt.
Dort ist mir der Konsum nicht aufgefallen.
Du hast von Vulnerabilität geschrieben, doch auch die Komorbiditäten,
wenn denn Substanzmissbrauch festgestellt ist, helfen weiter.
Es sind im Netz auch Arbeiten (Studium) zu finden, die spezifische Gruppen
analysieren und Thesen aufstellen.
Bei der Anamnese würde ich jetzt die ein oder andere Frage mehr stellen.
Wie ein Esel iaaa gem Psychopath. Befund.
Liebe Grüße, Petra
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