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Prüfungsprotokoll vom 12.4.10 von Iris Richter
#1
Protokoll der mündlichen Prüfung in Freiburg von Iris Richter vom 12.4.10

Prüfer: Dr. Haug
Beisitzer: HP Zieger

Die Prüfung begann um 14.00 Uhr und dauerte ca. eine Stunde. Die Atmosphäre war freundlich und wohlwollend. – Ich war allerdings tierisch aufgeregt und dann kam gleich die erste Frage von Dr. Haug:

Ein Patient kommt in die Praxis. Viele in seiner Familie leiden unter Hypertonie. Was tun sie?Wissen wollte er Hypertonie-Arten, Ursachen und eine komplette Anamnese bezogen auf Hypertonie.
Ich zählte die Hypertonie-Arten auf, zählte aber die verschiedenen Anamnesearten aus Nervosität recht unstrukturiert auf, weshalb er mehrmals nachfragte.

Was kann man alles über das Blut feststellen?
Er wollte alle Bluttests genannt haben (Leber, Pankreas, Niere, kleines und großes Blutbild, CRP, BKS, Tumormarker, AK, …..)

Sie kommen zu einem Patienten, der zusammengesackt in seinem Sessel sitzt.
Im Gespräch stellte sich heraus, dass er auf den Schlaganfall hinaus wollte. Er wollte die Symptome (Ausfallerscheinungen, Lähmungen, Sprechstörungen, Bewusstseinsstörungen …) und die Test hören, die man nun durchführen kann: Man lässt ihn einen Satz nachsprechen, Erfragen seines Namens, die Sensibilitätstest wollte er ganz ausführlich hören: Seitenvergleichendes Bestreichen der Hände, Lageveränderungen der Finger nach einem bestimmten Schema, Berührungen allgemein, Unterscheidung zwischen spitzen und stumpfen Gegenstand. Kann er die Hände richtig bewegen, sich die Hand geben lassen „über Kreuz“.
Besonderen Wert legte er darauf, dass alle Tests seitenvergleichend durchzuführen sind.

Nun fragte der HP Zieger:
Was liegt im Mediastinum? Welche Erkrankungen können sich dort abspielen?

Dabei kamen wir unter anderem auf die Rechtsherzinsuffizienz, die dann sehr ausführlich durchgesprochen wurde mit Ursachen und Therapiemöglichkeiten. Dabei wurden auch die Herzmedikamente abgefragt und Wert auf die Verschreibungspflicht gelegt und die Unterscheidung zwischen Herzmedikamenten 1. und 2. Ordnung.

Sie kommen zu einem bewusstlosen Diabetespatienten. Was tun sie?
Notarzt rufen, die Vitalzeichen kontrollieren, ob eine Reanimation erforderlich ist.
Wie kann man unterscheiden ob eine Hyper- oder Hypoglykämie vorliegt – anhand von Symptomen und Fremdanamnese. – Er legt Wert darauf, dass man keinesfalls Insulin verabreicht sondern Glukose. Bei einem Bewusstlosen muss das i.v. geschehen, was uns gleich zum Nächsten brachte:

Durchführung einer i.v.-Injektion.
Dabei wollten sie den gesamten Ablauf ganz genau geschildert haben.


Dann wurde ich auch schon rausgeschickt, musste ca. 30-60 Sekunden warten bis ich wieder rein gebeten wurde und die erlösenden Worte hörte, dass ich bestanden habe.
Ich drücke euch allen für Eure Prüfungen ganz fest die Daumen!
Wichtig ist immer reden reden reden und nachfragen, wenn Ihr nicht wisst, was genau der Prüfer hören will, das musste ich auch mehrmals
.
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Prüfungsprotokoll vom 12.4.10 von Iris Richter - von Iris Richter - 13.04.2010, 12:27

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