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Alkoholabhängigkeit von Generation zu Generation
#10
Liebe Katha,

ich fand die Geschichten nie cool und das waren jetzt nur wenige Beispiele, die ich geschrieben hab.
Für mich war das eher ein trauriges Zeichen dafür, wie kaputt, verroht und abgeflacht die Kinder damals unterwegs waren.
Auch noch teilweise zu meiner Kinderzeit.

Klar gibt es das heute auch noch, ich sehe es aber weniger bei den Kindern in meinem Umfeld.

Was du geschrieben hast bezüglich Kindern heute in der Stadt, das kann ich teilweise nachvollziehen.

Nochmal zur Sucht, ich kannte in meiner Jugendzeit auch zahlreiche Alkoholiker und Medikamentenabhängige, allerdings nicht so viele Abhängige von illegalen Drogen.
Das lag vermutlich an der schlechteren Verfügbarkeit oder ich hab es nicht mitbekommen.
Auch Frauen. Wir hatten u.a,. zwei Frauen bei uns in der Straße wohnen, die kamen nie aus den Häusern und wurden von ihren Männern
mit Alk versorgt.

Auch an Arbeitsplätzen wurde früher weit weniger nach Suchterkrankungen geschaut und wenn etwas unternommen wurde, dann
hauptsächlich bei Erwachsenen.
So nach dem Motto " der muss erstmal unten angekommen sein, bevor dem geholfen werden kann".
Heute wird viel schneller und früher reagiert, wenn die Betroffene bereit sind, was zu ändern.
Ich finde, das ist eine total positive Veränderung.

LG
Antje
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RE: Alkoholabhängigkeit von Generation zu Generation - von Antje - 17.01.2019, 16:40

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