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ich bin bekennende Nicht-Impferin ;-)
Unsere aktuellen Hunde sind alle aus dem Tierschutz und komplett durchgeimpft hier eingezogen und das wird es für sie dann auch gewesen sein an Impfungen, wenn es nach mir geht ..
Meine verstorbenen Hündinnen habe ich anfänglich noch jährlich impfen lassen - da habe ich noch geglaubt, dass sie sofort tot sterben werden, wenn nicht jedes Jahr der Pieks kommt ..
Die jüngere der beiden hatte immer nach der Impfung tage- wochenlang gesundheitliche Probleme, vermehrte Inkotinenz, Hormonhaushalt durcheinander, sehr schlapp irgendwie.. also nicht gut..
Als die Tierärztin mir dann mehrfach weismachen wollte, dass barfen ungesund für die Hunde ist, bin ich auf die Idee gekommen, dass sie vielleicht doch nicht alles weiss und nicht die Halbgöttin in Weiss ist und habe mir dann selbst Gedanken gemacht und hatte kein schlechtes Gewissen mehr, meinem Gefühl, dass Impfen nicht immer für alle Tiere toll ist, nachzugeben..
(später kam dann auch die Empfehlung auf, nicht mehr jährlich zu impfen)
Ich lebe dann auch damit, dass ich an vielen interessant klingenden Aktivitäten in Hundeschulen/bei Hundetrainern nicht mitmachen kann, weil eine aktuelle Impfung dort Pflicht ist..
Ich persönlich bin auch seit über 20 Jahren impffrei.. ich habe nach jeder Impfung eine Allergie mehr bekommen und kann gut drauf verzichten ;-)
Und mein Vater hat während eines akuten Krebsgeschehens eine Grippeschutzipfung verpasst bekommen, hat daraufhin eine fiese unterschwellige Erkältung/Infekt/Grippe bekommen, sich damit flachgelegt, nicht wieder erholt und ist 3 Monate später gestorben..