(09.12.2016, 11:03)Regina K. schrieb:(09.12.2016, 06:11)Gini schrieb: Liebe Webinarteilnehmer,
vielen Dank für eure Teilnahme und ich hoffe ihr konntet etwas für euch und eure Praxistätigkeit mitnehmen daraus.
Da dies nur ein Versuch war, ob das Thema etwas für ein Webinar ist, wäre es ganz toll, wenn ihr uns ein Feedback zum Kurs geben würdet. Das könnt ihr gerne hier in diesem Thread machen oder auch per PN oder Mail... ganz wie es für euch am liebsten ist.
Auch wenn im Nachhinein Fragen auftauchen sollten, bin ich immer gerne hier für euch da.
Viel Freude und Erfolg in eurer Praxis und mit euren Patienten
LG Gini
Liebe Gini,
auch von mir herzlichen Dank an dieser Stelle noch einmal für die umfangreiche Übersicht als ersten Einstieg, die vielen Anhaltspunkte zum Weiterarbeiten am Hintergrundwissen der Wirkungen von Medikamenten, die strukturierten, gut verständlichen Schulungen und die vielen Zusatzinfos aus Deinem reichhaltigen Erfahrungsschatz.
Warum für mich diese Seminarreihe ein "must have" für alle HP(A) ist:
- kein Therapeut arbeitet im "luftleeren Raum"; vor der ergänzenden Therapie muss herausgearbeitet sein, welche bis dato eingenommenen Medikamente ggf. welche Wechsel- oder Nebenwirkungen oder sogar Erkrankungen hervorrufen und inwieweit vorab ein (Haus-)arzt hier neu sortieren und verordnen müsste u/o ApothekerIn hier beraten sollte
- erst dann, wenn krankheits- oder nebenwirkungsverursachende Anwendungen bekannt u/o ausgeschlossen sind, kann der/die HPerIn eine vielleicht Erfolg versprechende, ergänzende Therapie mit dem Patienten erarbeiten und im Fall von Verschreibungen dazu an eine spezialisierte Apotheke verweisen
- pharmazeutisches Wissen ist so umfangreich, dass HPerInnen ohne Ausbildung in diesem Bereich von der Zusammenarbeit mit pharmazeutischem Fachpersonal unbedingt profitieren und die Zusammenarbeit pflegen sollten
- je nach Therapieangebot wird sich jede/r HPerIn immer weiter fortbilden wollen; ein aktueller Überblick, was sich darüber hinaus im Bereich der pharmazeutischen schulmedizinischen wie auch komplementären und alternativen Angebote und Verschreibungen entwickelt, scheint mir immens wichtig und wäre vielleicht eine Idee für zukünftige Fortbildungen als "Wissens-Update"; eine Schulung aus Apothekersicht mag dabei noch einmal eine ganz andere Darstellung sein als die aus Sicht der Hersteller z.B. auf Messen und diese neutral ergänzen.
Nochmals: Danke für alle Infos und Hinweise zum Weiterlernen!
Eine fröhliche Adventszeit und ganz liebe Grüße
Regina
Ich kann mich hier nur vollumfänglich anschließen, Gini!
Ich denke wer sich bisher nicht pharmakologisch auskennt: absolutes "MUST HAVE" für ALLE!