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Also ich denk man darf das nicht pauschalisieren. Es gibt auch Pharmavertreter die mich echt nerven und ich hab zum Glück nen Chef der da auch konsequent ist. Ohne Termin geht nix und wenn Sprechstunde sehr voll ist dürfen die kurz Hände schütteln und ihren Stempel abholen und das wars.
Mag sein, dass es Ärzte gibt die da anders sind, wobei es sich jetzt gar nicht mehr unbedingt so lohnt. Denn inzwischen müssen wir sogar um Terminzettel betteln weil das total verschärft wurde, dass keine Vorteilsnahme geschehen darf.
Zudem kommt, dass die Krankenkassen Verträge machen mit Pharmafirmen und wir durch die Rabattverträge gar nicht mehr in unserer Hand haben, was wir aufschreiben. Also wenn ein Arzt von xy verordnen möchte aber die Kasse hat mit ba Vertrag...dann kann man kaum was machen.
Was in dieser Statistik auftaucht sind doch ganz andere Sachen. Das sind Fortbildungskosten oder Honorare etc. Ja ich hab vor paar Jahren ne große Fortbildung gemacht die ich ohne das Sponsering einer Pharmafirma nicht hätte machen dürfen. Es war damals ja auch gut für die Patienten, dass ich weitergebildet war. Wars dann was schlechtes? Und...ich kann heute nicht mehr sagen welche Firma das war und was sie vertreibt.
Oder halt auch Vortragshonorare. Sollen die Ärzte die vortragen das gratis machen? Soll es die Klinik zahlen, die den Vortrag anbietet? Dann doch besser ein Sponsor und die Klinik behält das Geld für ihre Patienten. Im übrigen, beim HP Kongress in Karlsruhe lief es auch nicht anders, wäre doch gar nicht anders möglich gewesen, die Referenten waren da ja auch von bestimmten Pharmafirmen unterstützt.
Was ich sagen will, klar, es gibt schwarze Schafe, das ist unbestritten. Aber was dort in der Statistik auftaucht ist in vielen Fällen auch im Interesse der Patienten. Das darf man da echt nicht übersehen.