Anatomie . . . kinderleicht und verständlich zum . . .
Rückenmark,
Gehirn,
den Muskeln
und den Reflexen, dies sollten Sie, solltest *Du
mit den entsprechenden Links mal lesen.
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* Es sind die Kinder . . . 10 - 14 Jahre,
die Jugend . . . 1 5 - 18 Jahre
und
alle interessierten Leser . . . 19 - 65 Jahre, angesprochen.
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Das Rückenmark: Schau mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCckenmark ... ist ein dicker Nervenstrang innerhalb der Wirbelsäule.
Es gehört zusammen mit dem Gehirn - siehe einmal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:R...cht/Gehirn ... zum Zentralnervensystem. Es reicht vom Hals bis zum unteren Rücken.
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Das Rückenmark besteht im Inneren aus vielen Nerven- und Stützzellen.
Sie übernehmen vor allem die Steuerung der Bewegungen von Armen, Beinen, Hals und Rumpf.
Sie sorgen dafür, dass die Muskeln - siehe einmal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:R...cht/Muskel ... arbeiten können. Dabei hat das Gehirn die Oberaufsicht, indem es die Nervenzellen im Rückenmark anregt oder bremst.
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Einige Bewegungen laufen aber auch ohne Kontrolle des Gehirns ab, die sogenannten Reflexe - siehe einmal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:R...cht/Reflex
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An den Stellen, die für Arme und Beine zuständig sind, gibt es besonders viele Nervenzellen.
Deshalb ist das Rückenmark an diesen Stellen dicker als im übrigen Bereich. Von den Nervenzellen des Rückenmarks geht über jedem Wirbel ein Nervenpaar ab. Es leitet die Informationen zu den Muskeln. Immer zwischen zwei Wirbeln liegen auch noch Nervenknoten. In ihnen liegen die Nervenzellkörper, die die Empfindungen (Berührungen, Schmerz) des Körpers erfassen.
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In der Mitte des Rückenmarks liegen viele Nervenzellkörper. Im Außenbereich liegen Bündel von Nervenfasern, die wie Telefonleitungen Informationen hin- und her senden. Sie verbinden die Nervenzellen des Rückenmarks untereinander und auch das Rückenmark mit dem Gehirn.
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Wenn das Rückenmark an einer Stelle kaputt geht, zum Beispiel durch einen schweren Unfall, dann spricht man von einer Querschnittslähmung.
Der Kranke kann dann die Muskeln unterhalb der Verletzung nicht mehr bewegen und er fühlt dort auch nichts mehr.
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Das Querband ist im #Beitrag 3 - Ligamentum transversum humeri - bereits beschrieben.
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Verlauf der Sehne des Oberarmbeugemuskels in den Bänderkomplex zum Schultergelenk.
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Der Bildlink dazu: http://www.bartleby.com/107/illus326.html
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Darstellung des weiteren Sehnenverlaufs beim Oberarmbeugemuskel (Muskulus biceps brachii) zum Ansatz am Schultergelenkrand.
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Der Bildlink dazu: http://www.bartleby.com/107/illus328.html
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Die Fortsetzung # Beitrag 5 meiner Geschichte beginnt bereits mit den Anfängen nach der Geburt,
dort entsprießt das legen des "Grundsteins".
Es ist nicht das Schicksal des neuen Lebens, sehr wahrscheinlich die Großeltern oder Eltern,
das erste Spiel, als "Engelchen-flieg-Spiel beim Kind".
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