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Interessanter wissenschaftlicher Lehrfilm
#3
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Ligamentum transversum humeri

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Darstellung als Linkhinweis  - -  http://www.bartleby.com/107/illus327.html
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1. Definition
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Das Ligamentum transversum humeri ist ein kurzes Querband (Fixationshaut), welches sich über den Sulcus intertubercularis humeri  (Oberarmknochenleiste) spannt und so das Tuberculum majus humeri (großer Oberarmknochenhügel – [wörtlich" großes Knötchen "]) 
und das Tuberculum minus humeri (kleiner Oberarmknochenhügel – [wörtlich" kleines Knötchen "]) miteinander verbindet.
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2. Anatomie
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Der Sulcus intertubercularis humeri (Oberarmknochenleiste) wird durch das Ligamentum transversum humeri  kurzes Querband zu einem osteofibrösen Kanal, in welchem die Sehne des Caput longum des Musculus biceps brachii verläuft.
Die Sehne wird somit durch das Ligamentum transversum humeri im Sulcus intertubercularis humeri fixiert.
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Sobald das Ligamentum transversum humeri „zerrissen“ wird/ist[1] entwickelt sich das Bild der „Fallenden Schulter“ sowie der Reizwechsel-/Wechselreizzeichen als konsensuelle Reaktion, Druckverlagerung über die Wirbelkörper/Wirbelsäule nach L5/S1.
In Folge entwickelt sich der Beckenschaufelhochstand und die Beckenschaufelkippung - Reizwechsel-/Wechselreizzeichen der Kniegelenke bis hin zur medialen Fersenbeinkippung.
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[1] Frühkindlich als "Engelchen-flieg-Spiel bei Kindern" , Fahrradunfall, 
Erwachsene: ... beim Sportunfall, Sturz, Autounfall, . . . in Folge aus der Kindheit/Jugendlich.
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Nachweisbar über die Segmente mit dem Nadelrad[2] nach WARTENBERG
[2] Schau bitte bei - Die benötigten Werkzeuge
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Weder Kosten noch viel Zeit werden benötigt.
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Der Orthopäde und Neurologe hat diese Werkzeuge, ob er sie benutzt ist/wird in Frage gestellt.
Der/die Heilpraktiker und Physiotherapeuten sollte sie haben, wenn die Seitensensibilitäten oder Segmente geprüft werden.
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Die benötigten Werkzeuge
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1. Reflexhammer
Einen Reflexhammer zum prüfen der Reflexe … durch/beim Orthopäden, Neurologen, Heilpraktiker, teilweise auch die Physiotherapeuten.
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2. Nadelrad nach WARTENBERG
Schau mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Wartenberg
Es ist das Nadelrad nach WARTENBERG für den Seitensensibilitätsvergleich.
(: Wieso scheidet es? – wird etwas später erklärt . . .
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3. Kopierrad - 3 oder 5 Millimeter im Durchmesser
Kopierrad, es ist ein winzig kleines Nadelrad von ca. 3 - 5 Millimeter Durchmesser zur Seitensensibilitätsprüfung 
an den Füßen (reflektorische Wirbelsäule) und der Zeheninnenseiten.
Bezugsquelle:  www.geonit.com und http://www.modulor.de/Zeichnen-Grafik-Bu...dchen.html
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4. Dicke und/oder dünne Kugelsonde
Zum Prüfen der Segmentabschnitte wird eine „Kugelsode“ benötigt, jedoch ist dies nicht immer erforderlich – 
denn „Stauungen“ in der Wirbelsäule verfälschen hiermit sowieso das Bild.
Ich gebrauche die Kugelsonde nur zur Differenzierung, wenn die Wirbelsäule bereits gerichtet wurde erst nach 24 oder nach 48 Stunden, oder überhaupt nicht.
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5. Fettstift oder Filzstift
Ein Fettstift oder besser ist ein Filzstift zum Anzeichnen der Sensibilitätsübergänge und oder der gestörten Segmente -
auf der Haut. EDDING permanent,  sehr gut geeignet.
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6. Zentimetermaßband
Das Zentimetermaßband ist zum Ausmessen der Beinlänge. Mittigmaß der Maleole am Fuß zum Trochanterkopf am Oberschenkel.
Bei chronischen und länger bestehenden Reizbildern ist immer eine scheinbare Differenz angezeigt. 
Beckenschaufelhochstand = Scheinbare „Beinverkürzung“
und
Beckenschaufelkippung = Scheinbare „Beinlänge“
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7. Beleuchtete Lupe und/oder Taschenlampe
Taschenlampe oder Beleuchtungslupe zum Betrachten von Reizzeichen, am Augenvordergrund als Irisbetrachtung (Konstitutionsschau..Betrachtung) - 
Als „Diagnose“: Wenn der Augenvordergrund fotographiert wird, mit Macro- und/oder Mikrofotographie.
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8. Tapepflaster 3,75 cm breit
Tape 3,75 cm breit - zum zeigen bei der Seitensensibilitätsprüfung zur Statik und Bewegung.
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Gazofix - Stretchmull - eine vorübergehende Fixierung mittels Gazofix (Baiersdorf®) 8 cm x 4 m.
Um das "neue" Bewegungsbild darzustellen, oder nach der Erstbehandlung und Kontrolle.
Oder als „Brücke“ bis zu den vom Orthopädieschuhtechniker gefertigten aktiven/passiven Statikschalenschuheinlagen.
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9. Verbandschere
~ was man mit Scheren so alles machen kann...
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10. Trittschaumpackung zum erstellen eines korrekten Fußbildes für die passiven Statikschalenschuheinlagen.
Das gefertigte Trittschaummodell wird mit Gips[1] ausgegossen, anhand dessen werden die  passiven Statikschalenschuheinlagen gefertigt.
[1] Ich verwende Dentalsockelgips, - http://www.hinrichs-dental.de/ - weil selbiger sehr schnell abbindet und bereits nach 2 Stunden Trockenzeit im "Notfall" schon die Einlagen gefertigt werden können. Damit das Gipsmodell nicht brechen kann wird noch ein Streifen "Gitternylon" eingelegt.
Baugips ist günstiger, hat aber den Nachteil, die "Abbindzeit" dauert sehr viele, viele Stunden/Tage. Das Gipsmodell zerbricht.
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Bielefeld, 22.09.2015
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Nachrichten in diesem Thema
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