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Warum ich nicht impfmüde bin...
#3
Hallo!

Danke für den interessanten Beitrag!

Ich denke kaum ein Thema wird so oft diskutiert wie die Impfentscheidungen.

Schade finde ich immer, wenn sich irgendwelche "Seiten" bilden, die anfangen die Entscheidungen von anderen anzugreifen.

Ich erlebe es auch in meinem Umfeld, gerade jetzt in einer Zeit, in der Freundinnen und Familienmitglieder auch Kinder bekommen und dann die Frage immer präsent ist.
Dann kommen die Argumente wie: Soviel Gift, welches man in den Körper pumpt, Langzeitschäden, aufkommende Infektionen trotz Impfungen. Manchmal fällt sogar der Vorwurf, dass sich Menschen, die sich fürs Impfen entscheiden, gar nicht richtig informieren.
Auf der anderen Seite werden "Nicht-Impfer" als völlig fahrlässig hingestellt, da "Kinderkrankheiten" oft schwerwiegende Folgen haben und Kinder doch so einfach geschützt werden könnten.
Am Ende ist irgendwie fast jeder verunsichert oder beleidigt.

Wichtig finde ich, dass man sich mit dem Thema auseinandersetzt.

Jeder muss für sich selbst entscheiden, was er vertreten kann.
Bei Kindern übernehmen die Eltern diesen Part und ich unterstelle keinem Elternteil automatisch, dass es fahrlässig handelt.

Ich war selbst ein ungeimpftes Kind, bin sosagen ungeschützt groß geworden und weiß auch, dass sich meine Eltern der Kritik im Kindergarten und der Schule stellen mussten.
Auch heute habe ich für mich Entscheidungen bezüglich Impfungen getroffen aber niemals würde ich die für mich richtige Entscheidung anderen aufzwängen wollen, denn ich weiß, dass das Beste für mich nicht gleichzeitig das Beste für andere darstellt.

Diese Entscheidung ist immer etwas Individuelles und genau so sollte auch jede Impfberatung ausfallen.

Wenn die Frage nach Impfungen kommt, dann gibt es kein Schema, welches man empfehlen kann.
Ein Berater sollte äußere Umstände kennen, Informationen über das soziale Umfeld des möglichen Impflings einholen (nur so kann eine Risikoabschätzung stattfinden, die wirklich nur eine Abschätzung ist) und sachlich beraten.

Ganz wichtig finde ich auch das Zusammenspiel von Eltern und Ärzten/HPs/med. Fachpersonal.
Eine schnelle und genaue Diagnose ist genauso wichtig wie eine sachliche Beratung ohne Druck.


Jeder sollte so entscheiden, wie es sich für ihm am besten anfühlt und zwar am besten natürlich nachdem man sich umfangreich informiert hat.

Ein Satz, der mir von einer Feier in Erinnerung geblieben ist, war:
Wir alle sind für das Allgemeinwohl zuständig und dazu gehören auch die Impfungen, damit man nicht als Krankheitsüberträger andere anstecken kann.
Ich sehe mich als Privatperson allerdings nicht für das Allgemeinwohl zuständig. Ich möchte für mich selbst entscheiden, wann und ob ich ein invasives Verfahren anwende und möchte nicht gedrängt oder noch schlimmer gezwungen werden.

Die Impfempfehlungen der STIKO finde ich sehr wichtig und wie der Name schon sagt, sind es Empfehlungen. Das bedeutet aber nicht, dass ich meinen Kopf ausschalte und blind anderen folge und ich gehe davon aus, dass das auch gar nicht gewollt ist.

Jeder Fall ist anders und benötigt eine individuelle Entscheidung.
Schade ist nur, wenn man in die Rechtfertigungspflicht kommt oder gleich in eine Schublade gesteckt wird.
Die wenigsten Kommoden haben nur zwei Schubladen, warum werden Entscheidungen von anderen im Alltag aber oftmals in zwei Schubladen einsortiert? Ich weiß es nicht....
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Nachrichten in diesem Thema
Warum ich nicht impfmüde bin... - von Asja73 - 25.02.2014, 07:57
RE: Warum ich nicht impfmüde bin... - von Junimond - 25.02.2014, 14:27

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