Willkommen Besucher aus dem Internet

Liebe Besucherin, lieber Besucher,

herzlich wollkommen!
Wir freuen uns, dass Sie uns gefunden haben. Sie befinden sich im Forum der Heilpraktiker- und Therapeutenschule Isolde Richter. Registriert sind über 30.000 Mitglieder und diese haben bisher über 370.000 Beiträge zu gesundheitlichen und schulischen Themen verfasst. Wir schätzen Ihr Interesse und würden uns freuen, auch von Ihnen zu hören.

Öffentlicher und geschlossener Bereich Das Forum ist in zwei Bereiche unterteilt: einen „öffentlichen“ Bereich, der allen zugänglich ist und in einen großen „internen bzw. geschlossenen“ Bereich, in dem sich unsere Webinarteilnehmer austauschen. Wenn Sie ein Webinarteilnehmer sind und Zugang zu diesem Bereich wünschen, beantragen Sie die Freischaltung einfach über Ihr „Benutzer-CP“.

Sie möchten an einer unserer zahlreichen „Kostenlosen Veranstaltungen“ teilnehmen? Klicken Sie in der Kopfzeile auf „Veranstaltung“ und wählen Sie „kostenlose online Veranstaltungen“. Dort finden Sie den Direktlink zu dem Webinar, an dem Sie interessiert sind.

Falls Sie Hilfe und Anleitungen zur Nutzung des Forums suchen, finden Sie diese hier: Anleitung

Gerne sind wir auch persönlich für Sie da! Schreiben Sie uns einfach unter Info@Isolde-Richter.de! Wir freuen uns, Ihnen behilflich zu sein!

Herzliche Grüße Isolde Richter mit Team




Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Sind zwei Hunde besser als ein Hund?
#18
Tja zur Mehrhundhaltung ein ganz klares: kann gut gehn (was glücklicherweise die Mehrheit ist), muss aber nicht. Smile
Zunächst sei mal gesagt, dass kaum ein Hund sich gleich freut, wenn man einen anderen vor seine Nase setzt. Spätestens wenn sie merken, dass der Zweite gar nicht nach Hause geht, ist die Freude erst einmal vorbei Wink

Die besten Chancen hat man in der Regel mit gemischtgeschlechtlichen Vergesellschaftungen - wobei ich da jetzt nicht nur Rüde + Hündin meine, sondern zB auch intakter Rüde + kastrierter Rüde.
Auch ist erwachsener Hund + Welpe einfacher, als zwei erwachsene Hunde zusammen zu bringen.
Ein Knackpunkt ist sicher die späte Phase der Pubertät, ein anderer kann die Phase der Ablöse in der Rudelführung sein (wenn der "Chef" alt und gebrechlich wird). Da kann (!) es wirklich zu bösen Auseinandersetzungen kommen.

Was man jedoch auf keine Fall tun sollte ist, die Rudelordnung unter den Hunden versuchen künstlich aufrecht zu erhalten - weil man zB der Meinung ist, dass unter 2 adulten Hunden unbedingt der der Chef sein sollte, der schon länger da ist. Chef in einem Rudel wird der, der dazu taugt. Punkt.

Vieles sollte man die Hunde untereinander ausmachen lassen, nicht desto Trotz gibt es Punkte an denen man eingreifen muss. Ein paar "Regelmaßnahmen" lasse ich persönlich mir als Mensch auch einfach nicht abnehmen.

Auch finde ich es gar nicht so wichtig, dass die Hunde unbedingt zueinander passen müssen. Ich habe hier einen intakten Ridgeback-Rüden und einen intakten Kleinen Münsterländer-Rüden. Die beiden sind extremst unterschiedlich und eigentlich ist das sogar das schöne (auch wenn in Sachen Erziehung dadurch sehr anspruchsvoll) - ihnen sind so unterschiedliche Sachen wichtig, dass sie kaum Bereiche haben in denen es zu ernsthaften Auseinandersetzungen kommen könnte. Der rangniedere RR findet es zum Beispiel wahnsinnig wichtig als erstes durch die Tür zu können. Dem KlM ist das total egal - auch wenn er manchmal wirklich unsanft zur Seite befördert wird.
Erst wenn es wirklich hart auf hart kommt, merkt man wer das Sagen hat. Smile

Mit mehr Zeitaufwand durch den 2. Hund sollte man trotzdem rechnen. Gerade am Anfang ist es durchaus sinnvoll auch getrennt Gassi zu gehen - der Neue soll sich schließlich auch am Menschen orientieren und nicht nur am Ersthund. Vielleicht kommen auch ein paar Problemchen, die es notwendig machen eine HuSchu zu besuchen usw usw.
Je besser es läuft um so mehr minimiert sich natürlich der zusätzliche zeitliche Aufwand.

Was oben auch schon erwähnt wurde: die Hunde lernen wahnsinnig viel voneinander. Nicht nur Gutes, auch weniger Gutes Smile
Da hilft ein super erzogener Hund sicher viel, aber nicht bei allem. Ein Beispiel: der KlM hat, auch als er noch jung war, kaum etwas kaputt gemacht. Als der RR kam... naja, er hat sich als Schredder entpuppt. Und was tat mein inzwischen 5 jähriger KlM? Richtig, er hat sich gedacht, na gut bevor der RR es kaputt macht, mach ichs doch lieber selbst...

So - langer Text geworden. Smile
Ich habe seit gut 15 Jahren immer 2 Hunde und ich würde es immer so handhaben. Es ist total spannend, manchmal aber auch eine Herausforderung. Und manchmal einfach auch nervig Smile
Nichtsdestotrotz wird spätestens 2015 Kandidat 3 hier einziehen Big Grin
Liebe Grüße
Simone [Bild: smilie_tier_123.gif]
Antworten Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
RE: Sind zwei Hunde besser als ein Hund? - von Sihra - 16.01.2014, 22:26

Möglicherweise verwandte Themen…
  Perianalfistel Hund verenaschue 3 5.535 02.10.2021, 21:50
Letzter Beitrag: Navellino
  Knochenkrebs Hund julem 3 4.507 29.07.2020, 11:35
Letzter Beitrag: Wald4ee
  Waage für Hunde/Katzen ChristinK 0 3.841 24.06.2020, 16:29
Letzter Beitrag: ChristinK
  Homöopathie beim Hund *Doreen* 2 4.769 11.08.2019, 17:10
Letzter Beitrag: *Doreen*
  Link Brauenmuskulatur Hund elisaeliwel 1 4.297 14.07.2019, 12:04
Letzter Beitrag: Tanja Mühlmeister

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste

Über Uns

Weitere Informationen über uns, die Heilpraktikerausbildung sowie unsere Weiterbildungen für Heilpraktiker finden Sie auf unserer Homepage. Unser weiteres Angebot:

Handy APPs

Unsere kostenlosen und werbefreien Lern-APPs rund um das Thema "Heilpraktiker werden / Heilpraktiker wissen" für Handys.

Weitere Angebote

Partner Shop:


Der QR-Code zu dieser Seite zum Testen: