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Darf ein HPP Bachblüten und homöopathische Mittel einsetzen?
#14
Ob das juristisch alles so korrekt ist im oben verlinkten Artikel, weiß ich nicht genau, denke aber das eine Bachblütenberatung in jedem Fall stattfinden darf, beraten darf ein Jeder und daher stelle ich mir vor, dass es sogar eine gute Grundlage sein kann sich damit auseinander zu setzen und eine Fortbildung zum Thema auch als HPP zu machen. Da aber auch bei Bachblüten einige Therapeuten körperliche Beschwerden damit behandeln (ich denke hier an die Ansätze nach Krämer, mit Hautzonen ect.) - wird es sicherlich immer auch etwas strittig sein, ob Bachblütentherapie erlaubt ist.



Ich finde noch wichtig:

in den vorgenannten Bundesländern sei auch Homöopathie, eingeschränkt auf Gemütssymptome, für HPP erlaubt - wobei ich da immer denke: Homöopathie betrachtet stets den ganzen Menschen und eben genau nicht nur Gemütssymptome - da finde ich das eher nicht ideal, weil es dem Grundgedanken etwas widerspricht - und ich ehrlicherweise überlege gibt es dann irgendwann auch Homöopathie für HP Physio - nur für den Bewegungsapparat - das sehe ich etwas kritisch - entweder darf dann die Homöopathie in Gänze auch bei sektoralem HP angewendet werden oder nicht - so "halb" ist nicht ideal und wird der Homöopathie ggf. mehr schaden als nutzen.
Natürlich wirken Hochpotenzen auch energetisch und auch auf geistig-seelischer Ebene - aber nicht nur.


Ich finde es schwer bis unmöglich sich nur auf Gemütssymptome alleine zu beschränken bei der Mittelwahl - was mache ich da mit den Modalitäten und Co?

Die miasmatischen Ansätze machen das wohl auch deutlich, das es um körperliche und seelische Prozesse geht und das es nahezu untrennbar ist, wenn man gut behandeln möchte.

Und bei den Diskussion zu den Potenzen wird auch deutlich, wie verschieden da Ansichten sind:

http://www.heilpraktiker-foren.de/fo...483#post325483

(www.heilpraktiker-foren.de)


Wenn ihr als HPP an der Homöopathie interessiert seid wäre es sicher gut, die Ausbildung komplett zu machen (zum Beispiel hier bei Manfred Nistl - da gibt es doch gute Webinare) und dann erst zu überlegen ob und wie ihr das nutzen könntet in einer psychotherapeutischen Praxis.

Ich meine schon, dass man als HPP auch körperliche Befindlichkeiten in der Anamnese erfragt - ich hoffe sogar dass es erfragt wird!

Es gibt psychosomatische Beschwerden und somatopsychische - ohne gute Anamnese therapiert man sonst ggf. ein körperliches Leiden, weil nicht klar wurde, dass die psychischen Symptome zum Beispiel von der Schilddrüse
kommen usw.

Wenn dann eine ausführliche Anamnese gemacht wird - dann wäre ein homöopathisches Mittel nicht mehr auf den Bereich Psyche beschränkt oder?

Wie sehr ihr das?
Wäre es da nicht besser, wenn ihr auch Homöopathie und Co anwenden möchtet doch den HP zu machen um wirklich in vollem Umfang arbeiten (und abrechnen - oft nicht unerheblich) zu können?

Vielleicht ist der sektorale HPP für viele KollegInnen super aber eben nicht für alle?

Ist das ein Gedanke, den ihr euch schon mal gemacht habt?


Meine Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen
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RE: Darf ein HPP Bachblüten und homöopathische Mittel einsetzen? - von ☼ Sybille Disse - 31.01.2013, 07:02
RE: Darf ein HPP Bachblüten und homöopathische Mittel einsetzen? - von Silke Uhlendahl - 07.02.2013, 11:21

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