(30.08.2011, 19:08)KatrinZ schrieb:(30.08.2011, 14:05)mithi schrieb:(29.08.2011, 20:00)Isolde Richter schrieb: ... Zahnärzte brauchen immer jemand, der wirklich gut testen kann, um herauszufinden, welches Füllungsmaterial für den Patienten optimal ist ...
Nur mal so als kleine Anregung!
"Leider" arbeite ich in einer oralchirurgischen Praxis, daher habe ich mit Füllungen nichts mehr zu tun in dem Sinne. Aber es gibt mit Sicherheit noch andere Zweige wo ich dann in die Behandlungen mit einsteigen kann. Wir bekommen viele Patienten mit Kiefergelenks Beschwerden überwiesen und da kann man ja doch einiges machen.
Aber erstmal muß ich mich ja richtig anmelden.
Heute erfahre ich erstmal mehr über den Bildungsgutschein und dann schauen wir weiter.
Hallo Mithi,
man kann doch auch die Homöopathie sehr gut in einer oralchirurgischen Praxis einsetzen. z.B. bei der Entfernung von Weisheitszähnen oder anderen chirurgischen Eingriffen, bei Patienten die große Angst haben vor dem Eingriff oder wenn sie unter starken Brechreiz während der Behandlung leiden. Da gibt es ganz viele Möglichkeiten. Unsere Patienten waren bisher immer sehr begeistert. Dank einiger Mittelchen aus der Naturheilkunde sind viele Eingriffe ohne größeren Probleme, wie Wundheilungsstörungen u.s.w. sehr gut verlaufen.
Ja genau in diese Richtigung habe ich auch gedacht.
Man wird sehen was die Zeit bringt
Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst. (Seneca)