13.02.2011, 14:56
Hallo Petra,
das Lernen vergiss mal zur Zeit.In dieser Phase behälst du so wie so nichts im Kopf.Von Aussen kann man nur zuhören und weil die Situation unbekannt ist kann man auch keine Stellung nehmen.
Wenn eine Beziehung oder Lebensgemeinschaft zerbricht gibt es meißt vielerlei Gründe und oft sind es Kleinigkeiten die dem Partner auf Dauer auf den Geist gehen.
Wenn nun ein Partner fordert Du sollst dich verändern,muß er auch sagen in welche Richtung das geschehen soll!
Tatsache ist wenn ein Partner sich verändert,muß das Gegenüber das auch tun,in welche Richtung auch immer!
Ohne hier eine Lebensberatung abgeben zu wollen und als aufgesetzt wirken zu wollen kann ich sagen,dass ich meine Frau seit über 40 Jahren kenne und wir uns schon mehr als 5 mal trennen wollten,ja uns nicht mehr sehen und sprechen wollten und doch über Gespräche und Relexion wieder zueinander und ein mögliches Miteinander gefunden haben.
Auch muß ich sagen,dass die Hauptstreitpunkte in unsere Ehe immer die unterschiedlich Auffassung über die Kindererziehung waren.
Aus heutiger Sicht kann ich sagen,die 14 Jahre in denen unser Sohn sich selbst suchte,oder alles ausprobierte was es an Substanzen zum Glücklichwerden gibt, waren die belastensten Jahre.
das Lernen vergiss mal zur Zeit.In dieser Phase behälst du so wie so nichts im Kopf.Von Aussen kann man nur zuhören und weil die Situation unbekannt ist kann man auch keine Stellung nehmen.
Wenn eine Beziehung oder Lebensgemeinschaft zerbricht gibt es meißt vielerlei Gründe und oft sind es Kleinigkeiten die dem Partner auf Dauer auf den Geist gehen.
Wenn nun ein Partner fordert Du sollst dich verändern,muß er auch sagen in welche Richtung das geschehen soll!
Tatsache ist wenn ein Partner sich verändert,muß das Gegenüber das auch tun,in welche Richtung auch immer!
Ohne hier eine Lebensberatung abgeben zu wollen und als aufgesetzt wirken zu wollen kann ich sagen,dass ich meine Frau seit über 40 Jahren kenne und wir uns schon mehr als 5 mal trennen wollten,ja uns nicht mehr sehen und sprechen wollten und doch über Gespräche und Relexion wieder zueinander und ein mögliches Miteinander gefunden haben.
Auch muß ich sagen,dass die Hauptstreitpunkte in unsere Ehe immer die unterschiedlich Auffassung über die Kindererziehung waren.
Aus heutiger Sicht kann ich sagen,die 14 Jahre in denen unser Sohn sich selbst suchte,oder alles ausprobierte was es an Substanzen zum Glücklichwerden gibt, waren die belastensten Jahre.
Herzliche Grüße:
Werner
Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Werner
Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
