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HS eine Gabe und die Abgrenzung
#1
Inzwischen bin ich mit meinen Überlegungen nochmals bei der Seite 11 unseres Skriptes.

HS wird dort als Gabe bezeichnet. Genau das ist eine nützliche Sicht, denn schön zu singen ist auch eine besondere Begabung, die man üben und trainieren kann, um andere zu erfreuen und zu bereichern und die man durchaus dosiert einsetzen kann. Man ist nicht gezwungen pausenlos zu singen.

Wenn man also die HS-Gabe trainiert, lässt sie sich möglicherweise dosiert einsetzen.

Ein weiterer Gedanke ist die Abgrenzung aus dem richtigen Beweggrund. Wenn sich Abgrenzung zum Eigenschutz und um bei sich selbst zu bleiben egoistisch anfühlt, dann ist das für den Betreffenden so und darf so sein. - Erst wenn wir die Dinge annehmen, können wir sie ändern.

Ein anderer Beweggrund sich abzugrenzen könnte Respekt sein. Denn vielleicht möchte der andere ja seine Empfindungen gerne für sich behalten, es sind ja schliesslich seine. Wen er daran teilhaben lassen möchte und in welchem Umfang sollte man ihm überlassen. Wir dürfen ja unsere Mitmenschen, egal wie nahe sie uns stehen nicht "entmündigen" - ganz nach der Devise ich nehme nun einfach mal an deinem Elend teil, ob du willst oder nicht.

Auch das "Lesen hinter den Wörtern" möchte der Gegenüber vielleicht gar nicht. Ich persönlich bemühe mich, die Menschen ernst zu nehmen und das was sie mir sagen auch so zu nehmen, wie sie es sagen und nichts hinein zu interpretieren. Denn wer gibt mir das Recht mehr zu hören als mir der andere anvertrauen möchte?

Wenn zwischen unseren Wahrnehmungen und den Worten unseres Gegenüber ein vermeintlicher Widerspruch besteht, kann es ja unser Widerspruch sein. Besser wir fragen mal nach oder wir lassen es einfach darauf bewenden.

Zuletzt möchte ich noch auf die Aussage "Das muss er/sie doch merken, dass es mir nicht gut geht, auch wenn ich sage alles ok...". Ist das wirklich ehrlich? Sollte man da nicht besser lernen offen über sein Empfinden zu reden? Die Skala unserer Befindlichkeit skalieren wir selber. Egal welchen Zustand wir als "Gut" bezeichnen möchten, es gibt keine Grenze nach oben. Was wir also als "Besser, Sehr Gut oder noch besser" bezeichnen liegt doch bei jedem selbst. Das Gegenüber kann lediglich unsere Aussage wahrnehmen und von der Unschuldsvermutung ausgehend den vorherrschenden Zustand halt als Gut akzeptieren. Vielleicht möchten wir uns ja gar nicht besser fühlen. Diese Freiheit dürfen wir haben.

Ich hab mich jetzt mal bemüht einen Perspektivwechsel einzubringen, vielleicht kann das ja nützlich sein...

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Ein Mensch mit Erkenntnis hält sich beim Reden zurück und ein Mensch mit Unterscheidungsvermögen bleibt gelassen.
(Bibelbuch Sprüche 17:27; Neue Welt Übersetzung)
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Nachrichten in diesem Thema
HS eine Gabe und die Abgrenzung - von Heinz - 28.02.2025, 19:17
RE: HS eine Gabe und die Abgrenzung - von Heinz - 12.03.2025, 20:40

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