Zuerst dachte, häh? was soll das den Jetzt. So eine minimale Vorstellung des Klienten. Aber dann hat es mich während des durchlesens doch gepakt - auch meinen Ehrgeiz als aktiver Krankenpfleger.
Letztendlich hast Du ja die Vorlage gegeben. Und wenn wir uns nochmals um den Anamneseprozess bemühen, sollte unser aller Vorgehen ritualisiert werden. Dann läßt sich evtl. so ein kniffliger Fall leichter lösen.
Was für eine Therapie wird denn dem 53 jährigen Herrn empfohlen, außer Rauchen und Alkohol zu stoppen?
Was kann hier der Heilpraktiker supportiv anbieten?
Wäre doch ein spannender Therapiethread.
Alles Liebe Ulf