01.04.2024, 07:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.04.2024, 18:25 von Isolde Richter.)
Ärzte müssen ab dem 10. April 2024 Heilpraktiker bei der Verordnung von homöopathischen Mitteln regelmäßig um Rat fragen und ihre Mittelfindung von ihnen überprüfen lassen.
Die Homöopathie ist in weiten Bereichen der Ärzteschaft nicht anerkannt. Trotzdem möchten viele Ärzte für Naturheilkunde weiterhin homöopathische Mittel einsetzen. Das dürfen sie nun auch weiterhin, wenn sie einen Heilpraktiker finden, der bei ihnen regelmäßig Supervisionen durchführt und die Mittelfindung überprüft. Der Heilpraktiker stellt dem Arzt darüber alle 6 Monate eine Bestätigung aus, dass er diese Supervisionen durchgeführt hat.
Es wurde nicht geregelt, in welcher Höhe der Heilpraktiker dem Arzt diese Leistung in Rechnung stellen darf. Von daher müssen der Arzt und der Heilpraktiker darüber eine Absprache treffen.
Ihr Lieben!
Der Tag neigt sich zum Ende - sicher habt ihr alle gemerkt, dass es sich um einen Aprilscherz gehandelt habt!
Vielen Dank für euren Humor!
Die Homöopathie ist in weiten Bereichen der Ärzteschaft nicht anerkannt. Trotzdem möchten viele Ärzte für Naturheilkunde weiterhin homöopathische Mittel einsetzen. Das dürfen sie nun auch weiterhin, wenn sie einen Heilpraktiker finden, der bei ihnen regelmäßig Supervisionen durchführt und die Mittelfindung überprüft. Der Heilpraktiker stellt dem Arzt darüber alle 6 Monate eine Bestätigung aus, dass er diese Supervisionen durchgeführt hat.
Es wurde nicht geregelt, in welcher Höhe der Heilpraktiker dem Arzt diese Leistung in Rechnung stellen darf. Von daher müssen der Arzt und der Heilpraktiker darüber eine Absprache treffen.
Ihr Lieben!
Der Tag neigt sich zum Ende - sicher habt ihr alle gemerkt, dass es sich um einen Aprilscherz gehandelt habt!
Vielen Dank für euren Humor!
GLG Isolde