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Hab Dank für den Link zur Weltenesche. Welch kraftvolle Mythologie!
Zu heiligen Bäumen und rätselhaften Schatten habe auch ich heute etwas im Gepäck:
Einst war der Schatten Odium,
ein Springinsfeld,
zog mit Stecken und Stab
in die weite Welt,
teilte sich mit Spitzbuben das Quartier,
auch mit Mäusen, Ratten, Schaben -
und anderem Getier.
Odium, voller Gram,
sah Menschen Schatten werfen,
nur ihm fehlte das Gegenstück,
das strapazierte seine Nerven.
Auch er wünschte ein Schattenbild
an seiner Seite,
das mit ihm Schritt halte,
passend in Länge und Breite.
Odium sann über sein Missgeschick,
da ging die Sonne auf -
und brach Odium das Genick.
Er zerfloss.
Sein letzter Gedanke war:
Der Mensch ist nur ein Schatten
und sein Leben ein Traum.
Dann erschien Odium am Horizont -
als Yggdrasil, der Weltenbaum.
Heureka!
Licht und Schatten sind ewig,
sie sind immer da.
Salve lux!
Es ist ein kurioses Paradoxon,
dass ich mich,
wenn ich mich so akzeptiere,
wie ich bin,
verändern kann.
(Carl Rogers)