01.11.2021, 14:51
Liebe Sandra,
vielen Dank für Deine Vorstellung und Deine persönliche Frage. Was mir als erstes in den Sinn kam war, für den kleinen Jungen zu beten. Ein Gebet ist kein "betteln" beim lieben Gott. Das Gebet ist das älteste Kraftritual der Menschheit und hat in erster Linie denn Sinn die Kräfte des energetischen Netzes auszurichten. Wenn Du also für Ihn aus der Tiefe Deines Herzens betest, es möge sich jener Weg ebnen, der für sein seelisches Wachstum am besten ist und er möge bei allem, was ihm widerfährt mit seinem innersten Wesen verbunden bleiben, dann hast schon das beste getan und gewünscht, was Du ihm wünschen kannst. Es ist mehr als verständlich, dass so ein kleines, noch zerbrechliches Wesen einem schnell ans Herz wächst. Es ist aber trotzdem immer wichtig der göttlichen Vorsehung zu trauen und zu verstehen, dass jedes Wesen auf Erden seinen Weg geht und gehen muss. Beten ist nicht "betteln", sondern Gottvertrauen. Vertrauen in die ewigen Kräfte, die alles immer viel weiser regeln, als wir es erwarten. Das beste was Du machen kannst, ist ihn in Deiner Seele loszulassen, aber trotzdem für ihn ganz da zu sein. Und auch dann noch ganz in Deiner Seele für ihn da zu sein, wenn er vielleicht bei anderen Eltern leben wird.
Liebe Grüße,
Attila
vielen Dank für Deine Vorstellung und Deine persönliche Frage. Was mir als erstes in den Sinn kam war, für den kleinen Jungen zu beten. Ein Gebet ist kein "betteln" beim lieben Gott. Das Gebet ist das älteste Kraftritual der Menschheit und hat in erster Linie denn Sinn die Kräfte des energetischen Netzes auszurichten. Wenn Du also für Ihn aus der Tiefe Deines Herzens betest, es möge sich jener Weg ebnen, der für sein seelisches Wachstum am besten ist und er möge bei allem, was ihm widerfährt mit seinem innersten Wesen verbunden bleiben, dann hast schon das beste getan und gewünscht, was Du ihm wünschen kannst. Es ist mehr als verständlich, dass so ein kleines, noch zerbrechliches Wesen einem schnell ans Herz wächst. Es ist aber trotzdem immer wichtig der göttlichen Vorsehung zu trauen und zu verstehen, dass jedes Wesen auf Erden seinen Weg geht und gehen muss. Beten ist nicht "betteln", sondern Gottvertrauen. Vertrauen in die ewigen Kräfte, die alles immer viel weiser regeln, als wir es erwarten. Das beste was Du machen kannst, ist ihn in Deiner Seele loszulassen, aber trotzdem für ihn ganz da zu sein. Und auch dann noch ganz in Deiner Seele für ihn da zu sein, wenn er vielleicht bei anderen Eltern leben wird.
Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)