(...)
Unruhige Zeiten, mein Schatz,
Wo doch alles so klar war,
Vierzig Jahre geregeltes Sein,
Wo nach außen fast jeder Fürst oder Zar war
Und jetzt bricht dieses Weltbildgebäude so kläglich ein.
Ach, wer auf Häuser baut, den schreckt jedes Beben,
Wer sich den Banken verschreibt,
Den versklavt ihre Macht.
Wer seinem Staat vertraut, der muß damit leben,
Daß was heute noch Recht ist oft Unrecht wird über Nacht.
____
Konstantin Wecker... wie passend...
just how we play the hand. (Randy Pausch)