Ein Block auch für Laien, die sich für eine andere Ernährungsansicht interessieren!
Die Auseinandersetzung mit Ernährung und Medizin hat in China eine lange Tradition. Nahrung wird in der chinesischen Medizin eingesetzt, umgekehrt werden chinesische Heilkräuter auch als Nahrung benutzt.
Die zugrundeliegende Theorie für die Einordnung der Speisen und Getränke stammt aus dem reichen Erfahrungsschatz chinesischer Heilmittel. Die Menge macht es, ob eine Droge Arzneimittel oder „nur“ Essen ist.
Es kann über einen längeren Zeitraum durchgeführt werden, ohne das es zu Nebenwirkungen kommt, eine chinesische Diagnose vorrausgesetzt. Als begleitende Maßnahme kann eine Diät eine energetische Behandlung, z.B. mit Akupunktur, wesentlich beschleunigen.
Was die Ernährung anbelangt (und nicht nur dort) betrachtet die westliche Medizin den Gegenstand ihrer Untersuchung analytisch und sucht die Ursache im Detail.
Nahrung wird hier im Westen in ihrer
ð Quantität gewogen, gemessen und abgezählt.
ð stofflichen Bestandteile (Fette, Kohlehydrate, Proteine, Vitamine, Spurenelemente,...) zerlegt, diese machen ihren Wert
aus,
ð und der kalorische Wert dieser Grundsubstanz bestimmt ihren Nährwert.
Es gibt mittlerweile so viele Trends und Moden in Sachen Ernährung, dass wir am Ende kaum noch wissen, was nun eigentlich unserer Gesundheit wirklich zuträglich ist. Bei den meisten Diäten geht es vornehmlich um Gewichtsreduktion und nicht so sehr um die Frage, ob die vorgeschlagene Essensweise nun gesund ist oder nicht.
Ganz anders als bei uns, sind die Grundregeln der Chinesischen Ernährungslehre seit Jahrtausenden dieselben geblieben.
Also Nahrungsmittel und Ernährungsgewohnheiten beeinflussen entscheidend die Lebensqualität. Diese Art der Ernährung hat sich im Laufe der Zeit bewährt und basiert auf vernünftigen Prinzipien.
In der chinesischen Ernährungslehre werden alle Nahrungsmittel anhand dreier Eigenschaften kategorisiert, ihrer
- Temperatur (also kühlen oder wärmen sie den Körper an oder wirken sie neutral)
- Geschmacksrichtung (süß, sauer, bitter, salzig, scharf)
- und ihrem angenommenen Wirkort (Funktionskreis,...) im Körper.
Allen Nahrungsmitteln werden Yin- und Yang-fördernde Qualitäten in unterschiedlicher Weise zugeordnet, ein Potenzial, das zu den Yin- und Yang-Lebenskräften des Individuums in Beziehung gesetzt wird. Anhand der Konstitution eines Menschen können unterschiedliche Empfehlungen für die Auswahl und Zubereitungsweise der Mahlzeiten ausgesprochen werden.
Wer Interesse hat, ihr seid herzlich willkommen einfach mal in diesen Block (TCM Block 3) mit reinzuschnuppern:
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Birgit Kriener
"Träume nicht Dein Leben, sondern lebe deinen Traum!"

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