Und, ernst gemeinte Frage an gestandene HPPs (von mir aus sehr gern auch an HPs): Gibt es ein "zuviel" an Fortbildungen?
Ich musste gerade eine Aufstellung machen und habe festgestellt, dass ich in diesem Jahr sieben FoBis/Workshops/Seminare besucht habe, zzgl. Savinas Traumawochenenden und Rogers-Kursus (alle anderen Kurse an der Schule sowie die Handwerkskoffer nicht eingerechnet).
Für 2020 habe ich 13 Termine fest geplant und zum großen Teil verbindlich gebucht. Da sind die beiden ersten Wochen der SE-Ausbildung dabei, eine weitere Therapie-FoBi, aber eben auch "einfache" zwei-Tages-Fortbildungen. Alles gewegt sich im Bereich Trauma, denn da möchte ich im Berufsalltag hin.
Wie plant Ihr Eure Jahre und Eure Fortbildungen? Ich freue mich riesig auf Antworten, Anregungen, Ideen!

*Denn schlimmer als zu sterben ist es, nicht zu wissen, wofür man lebt.* (Gioconda Belli)