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auch ich kann aus den Rückmeldungen sagen, dass die Prüflinge eine sehr angenehme Atmosphäre bescheinigten.
Wohlwollend und nett, wenn man den Stoff gut beherrscht.
Auf das eigene Therapieverfahren wird eingegangen und wie es angewendet wird (werden soll). Drei der Prüfungsfälle hatten mit Angststörungen zu tun. Man sollte dabei auch abgrenzen können, warum die eigene Verdachts-Diagnose z.B. generalisierte Angststörung ist und warum nicht Panikstörung....
Du hast hier die Möglichkeit durch "Lautes Nachdenken" - wie Birgit sehr treffend gesagt hat - schon dem Prüfer zu zeigen, warum du zu deiner Entscheidung kommst. Oder du wartest, bis sie dir die Fragen dazu stellen.
Ich ermuntere im Kurs immer, die erste Variante zu wählen. Selbst aktiv laut und schlüssig vortragen, warum man das eine ausschließt, warum das andere auch eventuell möglich wäre und warum man sich aber dann letztendlich für Diagnose 3 entscheidet. Das wirkt sehr souverän und gibt einen sehr guten Einblick in dein Wissen um "das große Ganze" also die Differenzialdiagnose und die Abgrenzungen.
Ein faires GA... so hört man es
Ich wünsche dir guten Erfolg und eine tolle Überprüfung,
Regina
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Wenn dir jemand Zitronen ins Glas kippt, mach LIMONADE draus!"