in meinem Fall ist Karma sozusagen keine "Kleinigkeit".
Ich habe schon zig Vorträge darüber gehört. Und es ist mir gängig.
Auf eine neue Anschauungsweise freue ich mich daher riesig. Es gibt nämlich Dinge, die allgemein bekannt sind und dann die, wo sich die ähm... Geister scheiden.
Was wenn wir nun aber nochmal die grundsätzlichen Dinge infrage stellen? Was, wenn wir unser Karma nicht auf die letzten 135,74 Vorleben beziehen sondern auf den einen Moment im Jetzt, in dem wir uns jederzeit entscheiden können? Und was, wenn wir nur glauben, dass Dinge unabänderlich sind? Und wie gehen wir damit um, wenn dann der "Plumps" zurück in die Realität unweigerlich bevorsteht?
Du siehst, i need stuff!
Liebe Grüße
Katha