
habe mir natürlich auch schon Gedanken gemacht, wie es einmal wird wenn der erste Patient in die frischaufgemachte Praxis kommt. Sehr eindrucksvoll finde ich die erste Erfahrung mit der Bäuerin von Isolde. Was hätte ich gemacht?
Ich denke man muss in der Situation sein und auch gewisse Grenzen einhalten, bzw. sie erst erlernen, um sich und den Patienten zu schützen. Es nützt beiden nix, wenn man zuviel mitleidet.
Ich kann mir so Einiges anschauen, falle also nicht in Ohnmacht, bei Gerüchen ist es schwieriger, da wird mir ganz schnell schlecht. Bisher hatte ich auch noch keine Probleme mit dem Herzskript, also ich hab keine Herzbeschwerden


Wie kann ich mich gesund abgrenzen?. Ich möchte nicht abweisend wirken, aber auch nicht mit dem Patienen heulen und abends nur noch an sein Problem denken. Schließlich muss ich den Alltag bewältigen und habe auch noch ein Privatleben. Hat jemand von euch Erfahrungen mit Reiki gemacht?
oder mit einer anderen Energiearbiet?
