freut mich von Dir zu hören und daß Dir meine Tips gefallen!
Ja, Bäume umarmen, barfuß durch den Schnee oder den Matsch gehen, auf der Erde liegen und den Himmel umarmen, das sind alles Dinge, die uns zuerst fremd sind und man sich vielleicht denkt: Ich bin doch kein Hippie! Aber wenn man einen stillen Flecken vielleicht im Wald oder vielleicht sogar im eigenen Garten findet, dann kann eine tiefe Ruhe aus solchen kleinen Ritualen strahlen. Wem das alles zu fremd ist, kann ja vielleicht einfach mal nur mit Tieren kuscheln, das ist auch schon ein guter Anfang...
Übrigens: Einmal vor dem Schlafengehen eine Runde barfuß durch den Schnee laufen, dann Füße abtrocknen und ab ins Bett. Tiefer, ruhiger Schlaf ist garantiert!
Hier der nächste Tipp für heute:
Frage Dich heute in schwierigen Situationen:
Will ich Recht haben oder glücklich sein?
Vielleicht regt sich bei Dir sofort Widerstand gegen diesen Satz und Du frägst Dich: "Geht denn nicht beides gleichzeitig? Man fühlt sich doch manchmal gerade deshalb glücklich, weil man Recht behielt!"
Doch es geht hier um etwas tiefer Liegendes. Nämlich letztlich um die Frage: Können wir flexibel genug sein, um so im Flow unseres Glücks zu bleiben? Wieviel Akzeptanz kann ich den Situationen und Personen in meinem Leben entgegenbringen und wo sind meine Grenzen? Es ist nicht falsch seine Überzeugungen zu leben, doch es lohnt sich immer wieder zu fragen, ob ich nicht noch etwas mehr von alledem loslassen kann, was ich für unverzichtbar für mich und mein Leben ansehe? Je mehr Akzeptanz wir nämlich für unsere Umstände haben, umso flexibler und leichtfüßiger bewegen wir uns durchs Leben. Umso weniger Widerstand zeigen wir in uns gegen jene Lösungen und Wege, die uns unsere Intuition flüstert.
Ich wünsche Euch einen schönen Tag!
Liebe Grüße,
Attila