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Depression als endogene Störung
#4
Danke schonmal, ich übe mich in Geduld.
Und greifs trotzdem nochmal auf Smile. Um zu hinterfragen, ob ich das Prinzip des Triadischen Formenkreises richtig verstanden habe.

Dann Kann man also sagen, sobald quasie die Forschung ganz eindeutige Beweise brächte, ala, "Immer, wenn die Neurotransmitter auf so und so eine Art verschoben werden, duch welche Ursache auch immer, entsteht zwangsläufig das Bild einer Depression." Dann würde das im ICD auch so vermerkt, und es könnte dazu führen, dass dann die Depression aus dem Endogenen Formenkreis fällt und den organischen Psychosen zugeordnet werden würde. Oder aufgesplittet.

Im Moment ist ein Zusammenhang wahrscheinlich, aber nicht ganz sicher. Also ein: "wir nehmen das an, weil alles darauf hindeutet", aber ganz genau wissen wir es nicht. Also Schublade "Endogen".

Und ganz früher, als man noch nix von den Neurotransmittern wusste, lag die Depression in der Schublade "Psychogen".

Das Triadische Modell und die Einordnung der entsprechenden Krankheitsbilder, orientiert sich also an dem aktuellen Wissenstand und ist flexibel. Richtig?
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Nachrichten in diesem Thema
Depression als endogene Störung - von *Anne* - 16.01.2019, 11:42
RE: Depression als endogene Störung - von *Anne* - 16.01.2019, 14:17

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